Eigentlich möchte man gar nicht zu viele laute Worte über dieses Buch verlieren. Man ist versucht einfach viele kleine Punkte zu setzen als Zeichen der Stille.
Der Norweger Erling Kagge beleuchtet das Thema Stille in vielen kleinen Lichtblicken. Man kann das Buch nicht auf einmal lesen wenn man ernst nimmt was man liest. Da gleichzeitig mit der Stille ein bisschen Entschleunigung eintritt, da man die Gedanken langsam und gut kauen darf.
Das wunderbare ist: trotz seiner ungewöhnlichen Experimente und Outdooraktionen von denen er immer wieder schreibt, bleibt Kagge auf dem Boden der Realität. Er erhabt nicht den moralischen Zeigefinger und verflucht Smartphones und Internet. Er hinterfragt manche Abhängigkleit davon, macht Lust darauf die Stille in uns zu suchen und schätzen zu lernen.
Das Buch ist auch optisch sehr gut aufgemacht und zaubert auch hier ein stilles Lächeln ins Gesicht.
Der Norweger Erling Kagge beleuchtet das Thema Stille in vielen kleinen Lichtblicken. Man kann das Buch nicht auf einmal lesen wenn man ernst nimmt was man liest. Da gleichzeitig mit der Stille ein bisschen Entschleunigung eintritt, da man die Gedanken langsam und gut kauen darf.
Das wunderbare ist: trotz seiner ungewöhnlichen Experimente und Outdooraktionen von denen er immer wieder schreibt, bleibt Kagge auf dem Boden der Realität. Er erhabt nicht den moralischen Zeigefinger und verflucht Smartphones und Internet. Er hinterfragt manche Abhängigkleit davon, macht Lust darauf die Stille in uns zu suchen und schätzen zu lernen.
Das Buch ist auch optisch sehr gut aufgemacht und zaubert auch hier ein stilles Lächeln ins Gesicht.