Die ganze Wahrheit
Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Der Blick des kleinen Mädchens zieht mich magisch an, sodass ich sicher auch in der Buchhandlung nach einem Exemplar gegriffen hätte, um mir die Inhaltsbeschreibung durchzulesen. Diese kurze Zusammenfassung weckt in mir das Interesse an der Handlung.
In der Leseprobe verfolgt man die letzten Momente im Leben der Professsorin Emma Greene. Sie bringt gerade ihre kleine Tochter ins Bett, als ihr Stimmen auffallen. Drei Studenten halten sich auf ihrem Grundstück auf. Emma verspricht ihrer Tochter die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Sie geht zu dem kleinen Grüppchen und bittet sie zu gehen. Sie erlaubt allerdings, dass eine Studentin die Toilette aufsuchen darf. Als Emma zum Haus kommt, entdeckt sie, dass zwei Studenten sich im Haus umgesehen und etwas gestohlen haben. Die Situatuion spitzt sich dramtisch zu und eskaliert schließlich. Die kleine Tochter sieht alles mit an und ergreift die Flucht.
Dann endet der Prolog und der Roman wendet sich dem aktuellen Geschehen zu. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Die kleine Tochter Maggie ist herangewachsen und scheint nie jemanden verraten zu haben, was genau am Todestag ihrer Mutter geschehen ist. Mittlerweile wird sie wieder stärker von den Albträumen, die vom grauenvollen Tod der Mutter handeln, gequält. Sie versucht sie zu verarbeiten... Leider bricht die Leseprobe schon bald ab.
Der Einstieg in diesen Roman ist mir problemlos gelungen. Ich konnte mir die Szene im Garten der Professorin sehr gut vorstellen. Zuerst war die Atmosphäre noch ungetrübt und relativ ungefährlich. Das ändert sich allerdings bald. Man spürt beim Lesen förmlich die unterschwellige Bedrohungen und ahnt, dass bald etwas sehr Schlimmes passieren wird. Bereits nach wenigen Seiten ist man von der Handlung gefesselt und verfolgt gebannt das Geschehen.
Durch die Beschreibungen der Professorin kann man sich auch die drei Studenten bildlich vorstellen. Man erfährt dabei einiges von ihnen. Allerdings kann man sich von den beiden männlichen Studenten ein deutlich besseres Bild machen, als von der weiblichen Person. Diese bleibt eher farblos und unscheinbar.
Mir hat dieser Einstieg sehr gut gefallen. Er weckt definitiv mein Interesse am Buch. Gerne würde ich erfahren, was genau damals wirklich geschah und was die kleine Maggie ansehen musste.
In der Leseprobe verfolgt man die letzten Momente im Leben der Professsorin Emma Greene. Sie bringt gerade ihre kleine Tochter ins Bett, als ihr Stimmen auffallen. Drei Studenten halten sich auf ihrem Grundstück auf. Emma verspricht ihrer Tochter die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Sie geht zu dem kleinen Grüppchen und bittet sie zu gehen. Sie erlaubt allerdings, dass eine Studentin die Toilette aufsuchen darf. Als Emma zum Haus kommt, entdeckt sie, dass zwei Studenten sich im Haus umgesehen und etwas gestohlen haben. Die Situatuion spitzt sich dramtisch zu und eskaliert schließlich. Die kleine Tochter sieht alles mit an und ergreift die Flucht.
Dann endet der Prolog und der Roman wendet sich dem aktuellen Geschehen zu. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Die kleine Tochter Maggie ist herangewachsen und scheint nie jemanden verraten zu haben, was genau am Todestag ihrer Mutter geschehen ist. Mittlerweile wird sie wieder stärker von den Albträumen, die vom grauenvollen Tod der Mutter handeln, gequält. Sie versucht sie zu verarbeiten... Leider bricht die Leseprobe schon bald ab.
Der Einstieg in diesen Roman ist mir problemlos gelungen. Ich konnte mir die Szene im Garten der Professorin sehr gut vorstellen. Zuerst war die Atmosphäre noch ungetrübt und relativ ungefährlich. Das ändert sich allerdings bald. Man spürt beim Lesen förmlich die unterschwellige Bedrohungen und ahnt, dass bald etwas sehr Schlimmes passieren wird. Bereits nach wenigen Seiten ist man von der Handlung gefesselt und verfolgt gebannt das Geschehen.
Durch die Beschreibungen der Professorin kann man sich auch die drei Studenten bildlich vorstellen. Man erfährt dabei einiges von ihnen. Allerdings kann man sich von den beiden männlichen Studenten ein deutlich besseres Bild machen, als von der weiblichen Person. Diese bleibt eher farblos und unscheinbar.
Mir hat dieser Einstieg sehr gut gefallen. Er weckt definitiv mein Interesse am Buch. Gerne würde ich erfahren, was genau damals wirklich geschah und was die kleine Maggie ansehen musste.