Maggies Geschichte oder Die Zeugin
Die kleine Maggie erlebt mit, wie ihre Mutter von Studenten, die an ihrem Haus herumlungern, getötet wird. Ihre Mutter war Professorin an der Uni und die Studenten wollten sich wohl abends die Zeit vertreiben; zwei junge Kerle und die Freundin des einen.
Dieser fragt, ob er auf die Toilette darf, als Professorin Emma Greene sie bittet, das Grundstück zu verlassen und sie lässt ihn. Als er zurückkehrt, hat er ein Armband und einige Puppen ihrer Tochter Maggie gestohlen und Emma wird wütend, droht mit Konsequenzen. Daraufhin läuft alles aus dem Ruder und Emma kommt dabei um.
Laura Brodie erzählt den Rest des Buches anscheinend nur noch aus Maggie´s Sicht, was eher einer psychologischen Fallstudie gleichzukommen scheint, bislang aber sehr gut geschrieben ist.
Ich weiß nicht, ob das noch stärker wird, dann wäre das Buch vielleicht doch nicht so ganz mein Geschmack, aber ich würde es dennoch einfach gern lesen, denn wenn die Autorin so spannend weiterschreibt, dann könnte „Stimmen in der Nacht“ ein ganz außergewöhnliches Buch sein...
Dieser fragt, ob er auf die Toilette darf, als Professorin Emma Greene sie bittet, das Grundstück zu verlassen und sie lässt ihn. Als er zurückkehrt, hat er ein Armband und einige Puppen ihrer Tochter Maggie gestohlen und Emma wird wütend, droht mit Konsequenzen. Daraufhin läuft alles aus dem Ruder und Emma kommt dabei um.
Laura Brodie erzählt den Rest des Buches anscheinend nur noch aus Maggie´s Sicht, was eher einer psychologischen Fallstudie gleichzukommen scheint, bislang aber sehr gut geschrieben ist.
Ich weiß nicht, ob das noch stärker wird, dann wäre das Buch vielleicht doch nicht so ganz mein Geschmack, aber ich würde es dennoch einfach gern lesen, denn wenn die Autorin so spannend weiterschreibt, dann könnte „Stimmen in der Nacht“ ein ganz außergewöhnliches Buch sein...