Thriller oder eher Familiengeschichte
Auch mich ließ diese Leseprobe derart ein wenig verwirrt zurück, als dass ich nicht recht zuordnen kann, ob es sich hier um einen Thriller oder doch eher um eine Art Familiengeschichte handelt...
Als des Nächtens drei Studenten auf dem Grundstück der Literaturprofessorin Emma Greene auftauchen, um die Nacht zu genießen und sie sie bittet, zu gehen, da ihre kleine Tochter Maggie gerade dabei ist einzuschlafen und sie ihr Verhalten einfach ungehörig findet, eskaliert die Situation... Einer der Studenten hat sie bei einem Toilettengang bestohlen und sein Kumpan, der erst noch beschwichtigend eingriff, wird mit einem Mal brutal.
Dann wird die Geschichte aus der Sicht von Maggie weitererzählt, die als Zeugin den Tod ihrer Mutter miterleben musste.
Laura Brodie schreibt nicht blutrünstig-brutal, sondern bedient sich eher der "leiseren Töne", um ihre Geschichte zu erzählen und das passt hier sehr gut.
Ich würde sehr gern weiterlesen, wie es Maggie ergeht, ob sie mit dem doch sehr sinnlosen Tod ihrer Mutter klarkommt usw.
Als des Nächtens drei Studenten auf dem Grundstück der Literaturprofessorin Emma Greene auftauchen, um die Nacht zu genießen und sie sie bittet, zu gehen, da ihre kleine Tochter Maggie gerade dabei ist einzuschlafen und sie ihr Verhalten einfach ungehörig findet, eskaliert die Situation... Einer der Studenten hat sie bei einem Toilettengang bestohlen und sein Kumpan, der erst noch beschwichtigend eingriff, wird mit einem Mal brutal.
Dann wird die Geschichte aus der Sicht von Maggie weitererzählt, die als Zeugin den Tod ihrer Mutter miterleben musste.
Laura Brodie schreibt nicht blutrünstig-brutal, sondern bedient sich eher der "leiseren Töne", um ihre Geschichte zu erzählen und das passt hier sehr gut.
Ich würde sehr gern weiterlesen, wie es Maggie ergeht, ob sie mit dem doch sehr sinnlosen Tod ihrer Mutter klarkommt usw.