Ich musste mich bei der Leseprobe tatsächlich erst an das Thema gewöhnen, doch mein 7jähriger lag Tränen lachend auf dem Boden. Zudem hatte er mir gerade erst am Tag zuvor einen Vortrag über seine Winde gehalten. Das hat gepasst und er wollte unbedingt dieses Buch lesen.
Das haben wir nun getan und ich muss sagen, ich habe mich daran gewöhnt und fand es tatsächlich ebenso witzig wie die Kinder. Das Vorlesen und zusammen lesen hat wirklich allen sehr viel Spaß gemacht.
Doch worum geht es eigentlich? Da ist Paul ein scheinbar ganz normaler Junge, der sich sehr streng an die Essensvorgaben seiner Eltern hält. Bis er auf einmal aus Versehen etwas isst, dass er nicht sollte. Tja und dann passiert es. Er flatuliert und seine Tante schläft ein. Da fragt er sich natürlich, ob es möglich ist, dass die anderen verbotenen Speisen ähnliche Effekte haben. Zum Glück hat er einen experimentierfreudigen besten Freund und zusammen richten sie ganz schön viel Chaos an.
Die Sprachwahl ist genial zum Vorlesen und die Namensgebung der verschiedenen Winde zum tot lachen. Ich habe mit oft vorgestellt, wie lustig es für das Autorenpaar gewesen sein muss, dieses Buch zu schreiben. Ich unterstelle den beiden einfach mal, dass sie Kinder zum Weinen durch Lachen bringen wollten – das ist ihnen definitiv gelungen. Nicht zu vergessen die absolut passenden Illustrationen; u. a. auch die der Interjektionen. Das Cover und die Innenseite der Buchdeckel sind toll. Der gelungenste Clou ist jedoch das Lesezeichen mit dem man eine Geheimnachricht entschlüsseln kann und welches man später auch zum Erstellen eigener Botschaften nutzen kann.
Das haben wir nun getan und ich muss sagen, ich habe mich daran gewöhnt und fand es tatsächlich ebenso witzig wie die Kinder. Das Vorlesen und zusammen lesen hat wirklich allen sehr viel Spaß gemacht.
Doch worum geht es eigentlich? Da ist Paul ein scheinbar ganz normaler Junge, der sich sehr streng an die Essensvorgaben seiner Eltern hält. Bis er auf einmal aus Versehen etwas isst, dass er nicht sollte. Tja und dann passiert es. Er flatuliert und seine Tante schläft ein. Da fragt er sich natürlich, ob es möglich ist, dass die anderen verbotenen Speisen ähnliche Effekte haben. Zum Glück hat er einen experimentierfreudigen besten Freund und zusammen richten sie ganz schön viel Chaos an.
Die Sprachwahl ist genial zum Vorlesen und die Namensgebung der verschiedenen Winde zum tot lachen. Ich habe mit oft vorgestellt, wie lustig es für das Autorenpaar gewesen sein muss, dieses Buch zu schreiben. Ich unterstelle den beiden einfach mal, dass sie Kinder zum Weinen durch Lachen bringen wollten – das ist ihnen definitiv gelungen. Nicht zu vergessen die absolut passenden Illustrationen; u. a. auch die der Interjektionen. Das Cover und die Innenseite der Buchdeckel sind toll. Der gelungenste Clou ist jedoch das Lesezeichen mit dem man eine Geheimnachricht entschlüsseln kann und welches man später auch zum Erstellen eigener Botschaften nutzen kann.