Der gespenstische Fund
Das Buch startet direkt mit der Inhaltsangabe: 2 Leute einer Abrissfirma besichtigen ein baufälliges Haus und finden ein verwahrlostes Kind in einem Knochenkäfig. Dann flüchtet eine Prostituierte vor ihrem Freier: Sie wurde gefangen genommen und an einen Ort aus ihrer Vergangenheit gebracht: Ihr Zuhause. Offenbar hat dies auch mit dem sonderbaren Käfig zu tun. Bei ihrer Flucht wird sie auf der Straße überfahren.
Ich weiß nicht, wann ich zuletzt einen so extrem spannenden Anfang gelesen habe. Die Leseprobe stellt alles in den Schatten. Der Stil ist, wie bei den Vorgängern auch, sehr gut. Dadurch war die Leseprobe schnell gelesen. Und damit einmal wieder zu kurz. Bleibt zu hoffen, dass es genauso spannend weitergeht wie der Anfang verspricht.
Ich weiß nicht, wann ich zuletzt einen so extrem spannenden Anfang gelesen habe. Die Leseprobe stellt alles in den Schatten. Der Stil ist, wie bei den Vorgängern auch, sehr gut. Dadurch war die Leseprobe schnell gelesen. Und damit einmal wieder zu kurz. Bleibt zu hoffen, dass es genauso spannend weitergeht wie der Anfang verspricht.