... und genau ein Thriller nach meinem Geschmack. :)
Im Keller eines Hauses, das abgerissen werden soll, entdecken der 17-Jährige Can und sein Chef Gav von der Abrissfirma einen gruseligen Käfig aus Knochen. In dem Käfig ein verwahrloster Junge, der Can einen gehörigen Schrecken einjagt, so dass er direkt nach Gav die Flucht ergreift. Danach ein Szenenwechsel - eine Frau auf der Flucht, doch vor wem und wer ist diese Frau? Man erfährt es zunächst nicht, denn im folgenden Kapitel sind wir wieder im Abrisshaus angelangt, ein Tatort, den sich zunächst Detective Phil Brennan näher ansieht. Alles überschrieben mit dem merkwürdigen Titel "1. Teil - Sommerkälte". Schon durch die ersten Seiten findet ein fesselnder Spannungsaufbau statt, man möchte eigentlich sofort wissen, wie es weitergeht, wie der Junge in den Keller kommt, wer die Frau ist, wer "der Böse" ist.
Aus der Leseprobe erschließt sich der Titel "Stirb, mein Prinz" nicht ganz. Es könnte der Junge gemeint sein, aber auch jemand ganz anderes. Er klingt auf jeden Fall hoch interessant. Auch das purpurfarbene Cover, das doch sehr unüblich anmutet im Vergleich zu anderen Thrillern, die meist in schwarz gehalten sind, finde ich spannend und abwechslungsreich. Hier ist ein Seil dargestellt, dass zu reißen droht. Eine Metapher für eine Bindung, die reißt?
Alles in allem macht mich die Leseprobe der mir bisher unbekannten Autorin neugierig auf die gesamte Geschichte.
Im Keller eines Hauses, das abgerissen werden soll, entdecken der 17-Jährige Can und sein Chef Gav von der Abrissfirma einen gruseligen Käfig aus Knochen. In dem Käfig ein verwahrloster Junge, der Can einen gehörigen Schrecken einjagt, so dass er direkt nach Gav die Flucht ergreift. Danach ein Szenenwechsel - eine Frau auf der Flucht, doch vor wem und wer ist diese Frau? Man erfährt es zunächst nicht, denn im folgenden Kapitel sind wir wieder im Abrisshaus angelangt, ein Tatort, den sich zunächst Detective Phil Brennan näher ansieht. Alles überschrieben mit dem merkwürdigen Titel "1. Teil - Sommerkälte". Schon durch die ersten Seiten findet ein fesselnder Spannungsaufbau statt, man möchte eigentlich sofort wissen, wie es weitergeht, wie der Junge in den Keller kommt, wer die Frau ist, wer "der Böse" ist.
Aus der Leseprobe erschließt sich der Titel "Stirb, mein Prinz" nicht ganz. Es könnte der Junge gemeint sein, aber auch jemand ganz anderes. Er klingt auf jeden Fall hoch interessant. Auch das purpurfarbene Cover, das doch sehr unüblich anmutet im Vergleich zu anderen Thrillern, die meist in schwarz gehalten sind, finde ich spannend und abwechslungsreich. Hier ist ein Seil dargestellt, dass zu reißen droht. Eine Metapher für eine Bindung, die reißt?
Alles in allem macht mich die Leseprobe der mir bisher unbekannten Autorin neugierig auf die gesamte Geschichte.