Stirb, mein Prinz

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Ein Haus voller böser alter Geheimnisse. Es soll abgerissen werden.
Den 17-jährigen Cam, Hilfsarbeiter einer Bau- und Abrissfirma, erinnert es an das „Haus der Geheimnisse“ aus einem Comic. In dem Comic gab es zwei Brüder Kain und Abel und noch ein zweites Haus, das „Haus der Mysterien“. Und tatsächlich entdecken sie noch ein baufälliges Haus auf dem Gelände.
Sie verschaffen sich Zutritt zum unheimlichen Haus und ein Gestank nach Fäulnis raubte ihnen fast den Atem.
Im Keller entdecken sie einen Käfig aus Knochen und darin ein verwahrlostes Kind.
Faith flüchtet durch den Wald vor einem Mann. Sie war an einem schrecklichen Ort aufgewacht und erinnert sich an Knochen und hat das Bild von ihrem Sohn vor Augen. Sie läuft auf die Straße und wird von einem Auto erfasst. Danach von dem nachfolgenden Geländewagen überrollt.
Detective Inspector Phil Brennan wird zu einem Tatort gerufen und starrt auf den Käfig. Es handelt sich um irgendein Ritual.

Die Leseprobe beginnt richtig spannend.
Dieses unheimliche Haus steht dort und man kann die Atmosphäre richtig spüren.Wie die beiden Bauarbeiter vorm Haus stehen. Cam erzählt noch vom Comic. Und dann die Szene im Keller. Gruselig.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, unheimlich spannend und alles ist sehr bildlich dargestelt.
Sehr gruselig. Und dann dieser Junge in dem Käfig.
Das verspricht ein sehr spannender Thriller zu werden.