Stirb, mein Prinz

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Ein fast verfallenes Haus das beim bloßen Anblick schon fast zusammen fällt, deren Türen sich aber nur mit rabiater Gewalt öffnen lassen. Das merken Cam und sein Chef Gav als sie das Haus in Augenschein nehmen. Endlich innen kommt ihnen ein ekeliger Geruch entgegen, der Richtung Keller immer mehr zunimmt. Im Keller erwartet sie Horror pur. Ein aus Knochen gebautes Gefängnis. Dann wird Cam auch noch von einer Gestalt die wohl in dem Käfig ist gepackt und sogar gebissen. Dann eine andere Szene. Faith rennt um ihr Leben durch einen Wald. Sie kann nicht mehr. Immer wieder denkt sie wie sie in diese Situation überhaupt kommen konnte. Wieso musste sie noch einmal in dieses Haus zurück kehren? Da wird sie von einer Hand gepackt. Sie schafft es sich los zu reißen und rennt auf die Straße. Dort wird sie von einem Auto erfasst und stirbt. Jetzt ist es die Aufgabe von Phil Brennan und seinem Kollegen Mickey Philips heraus zu finden was in dem Horrorhaus passiert ist. Was hat Faith damit zu tun? Eine tolle spannende LP von der ersten Minute. Die Spannung steigt stetig an. Der Autor schreibt sehr schön.