Stirb, mein Prinz

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darki Avatar

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Ein super Buch. Rasant erzählt.
Zunächst lernt der Leser den 17jährigen Cam kennen, der bei einer Abrissfirma arbeitet und heute ein altes Haus abreißen soll. Mit seinem Kollegen sieht er sich in dem Haus um... Während dieser Beschreibungen hatte ich immer wieder Gänsehaut, weil der Autor sich der Urängste von jedem von uns bedient. Denn hatte nicht jeder von uns als Kind Angst davor, in den dunklen Keller zu gehen!? Beide Männer steigen die Treppe in den Keller hinab, nur mit einer Taschenlampe als Lichtquelle. Cams Kollege sucht schnell wieder das Weite während Cam im Lichtkegel der Taschenlampe einen Käfig entdeckt hat. Als er sich dem Käfig nähert wird er von etwas im Käfig angegriffen und gebissen. Das Etwas im Käfig ist ein Junge und der Käfig besteht aus Knochen...
Szenenwechsel: Faith rennt um ihr Leben. Sie wird von einem Mann verfolgt. Man erfährt, dass dieser Mann auch ihren Sohn in seiner Gewalt hat. Als sie endlich die rettende Straße erreicht und hofft endlich Hilfe zu bekommen, wird sie überfahren...
Wieder ein Szenenwechsel: Der Polizist Phil ermittelt nun im Falle des Jungen in dem Knochenkäfig...
Meine Güte, ich bin echt gespannt, wie es weitergeht. Ich hatte wirklich immer wieder Gänsehaut. Ein wirklich sehr spannendes Buch, dass auf jeden Fall Lust auf mehr macht.