Stirb, mein Prinz

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petral. Avatar

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Ein unheimliches altes Haus, in dessen Keller zwei Arbeiter einer Abrissfirma einen Käfig aus Knochen finden, darin eingesperrt ein halbwildes Kind.

Dann ein Szenenwechsel , eine Prostituierte steigt zu einem Freier ins Auto und der fährt mit ihr an einen unheimlichen Ort. Ob es sich bei diesem Ort auch um dieses alte Haus mit dem Knochenkäfig handelt, erfährt man in der Leseprobe noch nicht, doch die Stimmung ist sehr düster und gruselig. Der Frau gelingt es, zu fliehen, sie rennt nackt durch den Wald , der Verfolger dicht hinter ihr. Als sie es schafft, aus dem Wald auf eine Straße zu laufen, glaubt sie sich schon fast in Sicherheit, wird dann aber von einem Auto erfasst und stirbt noch am Unfallort.

Dann wieder ein Wechsel, Polizisten befinden sich nun im Keller, in dem die Arbeiter den Knochenkäfig mit dem gefangenen Kind entdeckt haben. das Kind ist inzwischen in eine Klinik gebracht worden und die Polizisten besichtigen den Keller ganz genau. Außer dem Käfig befindet sich eine Werkbank in dem Raum, auf der Werkbank Flecken, offenbar Blutflecken. An den Wänden sind seltsame Zeichen, es ist aber noch nicht zu erkennen, was das für Zeichen sind und was sie zu bedeuten haben.

Mehr erfährt man in der Leseprobe noch nicht, doch mir ist es total schwer gefallen, mit dem Lesen aufzuhören, ich hätte am liebsten gleich das ganze Buch gelesen. Ich denke, das ist eine Geschichte, ganz nach meinem Geschmack, denn die Leseprobe verspricht Spannung , Grusel und viel Gänsehaut, also genau das, was ich gerne lese.