Stirb, mein Prinz - Thriller, der unter die Haut geht
Tania Carver versteht es, vom ersten Satz (!!!) an den Leser gefangenzunehmen! Wow! So gefällt mir das!
Cam ist 17 und würde zu gern studieren, aber er weiß, „Leute wie er“ studieren nicht, sie arbeiten. Nach drei Monaten Arbeitslosigkeit hat er einen Hilfsarbeiterjob in einer Abbruchfirma bekommen und ist sehr froh darüber. Er ist auf dem Weg zu dem Haus, das jetzt abgerissen werden soll und merkt sofort, als er das Grundstück betritt, dass etwas nicht stimmt. Zusammen mit Gav, seinem Boss, soll er das Abbruchhaus inspizieren und planen, wie vorgegagen werden soll.
Gav gibt es nicht zu, aber auch ihm ist dieses Haus unheimlich. Sie brechen die Tür auf und es schlägt ihnen ein unsagbarer Gestank entgegen. Langsam wandern sie durch alle Räume und finden eine Treppe zum Keller. Dort entdecken sie einen Käfig aus Knochen, in dem ein wildes Kind eingesperrt ist!
Faith ist auf der Flucht. Nackt. Sie war ebenfalls in diesem Keller mit dem Käfig und es scheint, als kenne sie diesen Ort sogar sehr gut. Sie rennt um ihr Leben. Brutal: als sie es gerade geschafft hat, aus dem Wald zu kommen und die rettende Straße zu erreichen, erfasst sie ein Auto. Ihr letzter Gedanke gilt dem Gesicht ihres kleinen Sohnes.
Phil inspiziert den Keller des Hauses mit dem Käfig. Er ist zutiefst erschüttert. Er und Mickey rätseln, warum der Käfig aus Knochen gemacht wurde und was all das Grauen soll.
Die Leseprobe verspricht einen unglaublich guten Pageturner und hat mich vom ersten Buchstaben an nicht mehr losgelassen. Bestsellerverdacht! Tania Carver beschreibt Menschen und Orte mit wenigen Worten deutlicher, wie so manch anderer Autor mit viel mehr Worten je könnte. Sie hat exakt den Punkt getroffen, an dem die Phantasie des Lesers die Arbeit übernimmt. Mich hat sie jedenfalls absolut geflashed!
Die Hörprobe ist ebenfalls genial. Achim Buch setzt den Stoff erstklassig um und hat eine tolle Erzählstimme. Sicher kommen ihm seine Schauspielererfahrugen dabei zugute.
Dies ist das erste Buch von Tania Carver, das mir in die Hände kam. Mit Sicherheit aber nicht das letzte, denn sie hat bereits fünf Thriller um des Ermittlerteams Brennan/Esposito geschrieben. Zwei (Entrissen – orig.: Surrogate, Der Stalker – orig.: The Creeper) sind bereits auf Deutsch erschienen. „Choked“ und „The Doll’s House“ wurden noch nicht übersetzt. Nach dieser genialen Leseprobe von „Stirb mein Prinz“ (orig.: Cage of Bones) ist meine Wunschtitel-Liste auf einen Schlag um fünf Bücher angewachsen ....!
Ob Buch oder Hörbuch – ich würde beides super gerne zu Ende genießen!
Cam ist 17 und würde zu gern studieren, aber er weiß, „Leute wie er“ studieren nicht, sie arbeiten. Nach drei Monaten Arbeitslosigkeit hat er einen Hilfsarbeiterjob in einer Abbruchfirma bekommen und ist sehr froh darüber. Er ist auf dem Weg zu dem Haus, das jetzt abgerissen werden soll und merkt sofort, als er das Grundstück betritt, dass etwas nicht stimmt. Zusammen mit Gav, seinem Boss, soll er das Abbruchhaus inspizieren und planen, wie vorgegagen werden soll.
Gav gibt es nicht zu, aber auch ihm ist dieses Haus unheimlich. Sie brechen die Tür auf und es schlägt ihnen ein unsagbarer Gestank entgegen. Langsam wandern sie durch alle Räume und finden eine Treppe zum Keller. Dort entdecken sie einen Käfig aus Knochen, in dem ein wildes Kind eingesperrt ist!
Faith ist auf der Flucht. Nackt. Sie war ebenfalls in diesem Keller mit dem Käfig und es scheint, als kenne sie diesen Ort sogar sehr gut. Sie rennt um ihr Leben. Brutal: als sie es gerade geschafft hat, aus dem Wald zu kommen und die rettende Straße zu erreichen, erfasst sie ein Auto. Ihr letzter Gedanke gilt dem Gesicht ihres kleinen Sohnes.
Phil inspiziert den Keller des Hauses mit dem Käfig. Er ist zutiefst erschüttert. Er und Mickey rätseln, warum der Käfig aus Knochen gemacht wurde und was all das Grauen soll.
Die Leseprobe verspricht einen unglaublich guten Pageturner und hat mich vom ersten Buchstaben an nicht mehr losgelassen. Bestsellerverdacht! Tania Carver beschreibt Menschen und Orte mit wenigen Worten deutlicher, wie so manch anderer Autor mit viel mehr Worten je könnte. Sie hat exakt den Punkt getroffen, an dem die Phantasie des Lesers die Arbeit übernimmt. Mich hat sie jedenfalls absolut geflashed!
Die Hörprobe ist ebenfalls genial. Achim Buch setzt den Stoff erstklassig um und hat eine tolle Erzählstimme. Sicher kommen ihm seine Schauspielererfahrugen dabei zugute.
Dies ist das erste Buch von Tania Carver, das mir in die Hände kam. Mit Sicherheit aber nicht das letzte, denn sie hat bereits fünf Thriller um des Ermittlerteams Brennan/Esposito geschrieben. Zwei (Entrissen – orig.: Surrogate, Der Stalker – orig.: The Creeper) sind bereits auf Deutsch erschienen. „Choked“ und „The Doll’s House“ wurden noch nicht übersetzt. Nach dieser genialen Leseprobe von „Stirb mein Prinz“ (orig.: Cage of Bones) ist meine Wunschtitel-Liste auf einen Schlag um fünf Bücher angewachsen ....!
Ob Buch oder Hörbuch – ich würde beides super gerne zu Ende genießen!