Tania Carvers Buch "Stirb, mein Prinz" bzw. die dazugehörige Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die Geshcihte wirkt auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich und anders, wenn man sich das Szenario anschaut, in dem der Junge gefunden wird. Verwahrlost in einem Käfig aus Menschenknochen - da sverspricht doch wirklich eine spannende Geschcihte zu werden.
Der Schreibstil lässt sich sehr leicht und angenehm lesen, so dass ich nach dem Ende der Leseprobe einfach nur gedacht habe, dass ich unbedingt wissen will, wie es mit dem Kind weitergeht. Außerdem ´beschreibt er die Situationen und Handlungen sehr bildlich und detailliert, so dass man sich alles gut vor Augen führen kann.
Können der Kommissar und die Profilekrin den Jungen retten?
Auch die Hörprobe hat mir sehr gut gefallen und der Sprecher macht seine Arbei sehr gut. Spricht klar und deutlich und hat eine angenehme warme Stimme.
Der Schreibstil lässt sich sehr leicht und angenehm lesen, so dass ich nach dem Ende der Leseprobe einfach nur gedacht habe, dass ich unbedingt wissen will, wie es mit dem Kind weitergeht. Außerdem ´beschreibt er die Situationen und Handlungen sehr bildlich und detailliert, so dass man sich alles gut vor Augen führen kann.
Können der Kommissar und die Profilekrin den Jungen retten?
Auch die Hörprobe hat mir sehr gut gefallen und der Sprecher macht seine Arbei sehr gut. Spricht klar und deutlich und hat eine angenehme warme Stimme.