Im Keller eines alten Hauses wird ein Käfig aus Knochen entdeckt, darin ein völlig verwahrloster und verängstigter Junge. Die Spurensuche führt Ermittler Phil Brennan und Polizeipsychologin Marina Esposito nicht nur zu den Abgründen menschlicher Grausamkeit, sondern auch mitten hinein in einen ganz persönlichen Alptraum.
Die Geschichte ist gut konstruiert und spannend erzählt. Der Aufbau hat mich teilweise an einen gekonnt geschnittenen Film erinnert – je näher man dem Finale kam, desto schneller wechselten die Handlungsstränge und Schauplätze. Gefallen hat mir auch, dass die persönlichen „Abgründe“ der Charaktere dargestellt wurden und zwar nicht nur die der „Bösewichte“.
Im Mittelteil hat das Buch allerdings so seine Längen, wenn man als Leser schon lange vor Phil weiß, was mit diesem los ist. Für mich persönlich stelle ich außerdem fest, dass ich diese sehr blutigen Thriller nicht mehr besonders mag – daher durchaus eine Leseempfehlung für Thrillerfans, aber keine weiteren Titel aus der Reihe für mich.
Die Geschichte ist gut konstruiert und spannend erzählt. Der Aufbau hat mich teilweise an einen gekonnt geschnittenen Film erinnert – je näher man dem Finale kam, desto schneller wechselten die Handlungsstränge und Schauplätze. Gefallen hat mir auch, dass die persönlichen „Abgründe“ der Charaktere dargestellt wurden und zwar nicht nur die der „Bösewichte“.
Im Mittelteil hat das Buch allerdings so seine Längen, wenn man als Leser schon lange vor Phil weiß, was mit diesem los ist. Für mich persönlich stelle ich außerdem fest, dass ich diese sehr blutigen Thriller nicht mehr besonders mag – daher durchaus eine Leseempfehlung für Thrillerfans, aber keine weiteren Titel aus der Reihe für mich.