Leider nicht so gut wie ich dachte!

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frau schmitt Avatar

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Die Geschichte fing spannend an: zwei Fälle die wirken als hätten Sie nichts miteinander zu tun: ein völlig verwahrloster Junge wird in einem Käfig aus Knochen gefunden. Anscheinend sollte es in einem Ritual geopfert werden. Dann noch die Prostituierte die nackt auf eine Straße gehetzt wird und überfahren. Der Thriller fängt spannend an und macht neugierig. Die Personen und Orte sind anschaulich geschildert. Doch leider zog sich die Geschichte wie ein Kaugummi, wurde immer unrealistischer, hat mich enttäuscht. Die Autorin hat Spannungsbögen aufgebaut und dann nicht genutzt, lau verlaufen lassen. Schade!