Habe schon lange keinen Thriller mehr gelesen. Tania Carven ist es mit ihrem Buch "Stirb mein Prinz" gelungen, dass ich es mit großer Neugierde gelesen habe, ich wollte unbedingt wissen wie das Ende ausgeht. Im Nachhinein muss ich aber eingestehen, dass das Thema etwas an den Haaren herbeigezogen ist. Eine Sekte opfert 4 x im Jahr kleine und verwahrloste Kinder für ihren "Garten", einer ursprünglichen Hippiekommune. Wir erfahren, dass selbst in den höchsten Kreisen Vertreter dieser Sekte fungieren. Es geht wie überall um Geld, Menschenleben bedeuten nichts, sie werden aus armen Gegenden Europas, für lüsternde, Geld zahlende Menschen in großen Mengen angeschleppt. Diese machen dann mit diesen armen, wehrlosen Kindern und auch jungen Frauen was sie wollen, keiner vermisst sie.
Unsere Sekte besteht aus dem Gärtner, Lehrer, Gesetzgeber und Missionar. Wenn einer nicht mehr ordentlich seine Arbeit macht, wird er einfach getötet. Selbst in den höchsten Polizeikreisen befindet sich solch ein Vertreter. Er tötet seine Kollegin ohne mit der Wimper zu zucken. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, hat mir gut gefallen. Wundere mich immer wieder wie Schriftsteller auf solch ausgefallene Themen kommen.
Unsere Sekte besteht aus dem Gärtner, Lehrer, Gesetzgeber und Missionar. Wenn einer nicht mehr ordentlich seine Arbeit macht, wird er einfach getötet. Selbst in den höchsten Polizeikreisen befindet sich solch ein Vertreter. Er tötet seine Kollegin ohne mit der Wimper zu zucken. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, hat mir gut gefallen. Wundere mich immer wieder wie Schriftsteller auf solch ausgefallene Themen kommen.