Müsste dringend nochmal überarbeitet werden
Es ist die altbekannte Mythologie, erzählt aus der Sicht der Götter und Sagen. Um seine Mutter vor einer Zwangsheirat zu retten, zieht der junge Halbgott Perseus aus um dem König das Haupt einer Gorgone zu bringen.
Nach einem Akt der Gewalt durch den Gott Poseidon im Tempel der Athene wird die junge, sterbliche, aber wunderschöne Gorgone Medusa verflucht und lebt seither mit einem tödlichen Blick und Schlangenhaar in ihrer Höhle.
Ein Epos neu erzählt und auf den ersten Blick auch gar nicht mal schlecht. Leider kommt auf den ganzen 382 Seiten kein einziges Mal wirklich Spannung auf. Alles ist sehr trocken und teilnahmslos erzählt. Weder die Götter noch die anderen Protagonisten bekommen auch nur einen Teil von nachvollziehbarem Charakter anerkannt und es geht kein einziges Mal in die Tiefe.
Was auch sehr störend war, zumindest für mich, waren die Fehler. Es gab kaum zwei Seiten ohne einen Tippfehler, Rechtschreibfehler, Formatierungsfehler oder Grammatikfehler. Gelegentlich gab es auch unbeendete Sätze. Es wurde nach dem Punkt klein weitergeschrieben, etc. Das ganze stört für mich den Lesefluss und macht das Buch weniger unterhaltsam.
Die Mythologie ist durchaus gut zusammengefasst und erzählt, aber ich habe da einfach schon besseres gesehen und gelesen. Alles in allem ist es für Mythologie Fans schon okay zu lesen, aber ich würde da eher zu Madeline Miller greifen.
Stone Blind war für mich ein Buch, das sich einfach noch unfertig anfühlte.
Nach einem Akt der Gewalt durch den Gott Poseidon im Tempel der Athene wird die junge, sterbliche, aber wunderschöne Gorgone Medusa verflucht und lebt seither mit einem tödlichen Blick und Schlangenhaar in ihrer Höhle.
Ein Epos neu erzählt und auf den ersten Blick auch gar nicht mal schlecht. Leider kommt auf den ganzen 382 Seiten kein einziges Mal wirklich Spannung auf. Alles ist sehr trocken und teilnahmslos erzählt. Weder die Götter noch die anderen Protagonisten bekommen auch nur einen Teil von nachvollziehbarem Charakter anerkannt und es geht kein einziges Mal in die Tiefe.
Was auch sehr störend war, zumindest für mich, waren die Fehler. Es gab kaum zwei Seiten ohne einen Tippfehler, Rechtschreibfehler, Formatierungsfehler oder Grammatikfehler. Gelegentlich gab es auch unbeendete Sätze. Es wurde nach dem Punkt klein weitergeschrieben, etc. Das ganze stört für mich den Lesefluss und macht das Buch weniger unterhaltsam.
Die Mythologie ist durchaus gut zusammengefasst und erzählt, aber ich habe da einfach schon besseres gesehen und gelesen. Alles in allem ist es für Mythologie Fans schon okay zu lesen, aber ich würde da eher zu Madeline Miller greifen.
Stone Blind war für mich ein Buch, das sich einfach noch unfertig anfühlte.