Schöne Geschichte!
Das Buch "Storchenherzen" von Fritzi Teichert erzählt die Geschichte zweier Hebammen, Helga und Madita.
Der Roman ist humorvoll und einfühlsam geschrieben und erzählt die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen.
Helga ist eine gestandene Hebamme, die schon viele Jahre Erfahrung in ihrem Beruf hat. Allerdings hat sie mit ihrer teils schroffen Art nicht bei allen werdenden Müttern Erfolg, was sich in negativen Google-Bewertungen für die Praxis widerspiegelt.
Als die Mittzwanzigerin Madita, eine redselige und stets fröhliche Hebamme, in die Praxis kommt, ist Helga zunächst genervt und sieht „die Neue“, die sie einarbeiten soll, eher als Ballast. Helga ist daher auch alles andere als begeistert als Wirbelwind Madita die Räumlichkeiten der Praxis umgestaltet.
Doch trotz aller Unterschiede arbeiten die beiden Frauen zusammen und lernen voneinander.
Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und haben alle ihre eigenen Probleme und Sorgen, so wird Helga zu Beginn der Geschichte mit den Trennungsabsichten ihres Mannes konfrontiert, der für sie im
Vorfeld sogar schon eine neue Wohnung gekauft hat.
Bei Single Madita geht es ebenso chaotisch zu.
Der flüssige Schreibstil entführt den Leser schnell in die Welt der Hebammen. Dabei werden auch die Themen Schwangerschaft und Geburt auf eine ausführliche Art und Weise behandelt. Als bislang noch kinderlose Frau hat mich dies jedoch nicht abgeschreckt.
Insgesamt ist "Storchenherzen" gelungen. Das Cover finde ich dazu passend mit den Störchen sehr ansprechend illustriert.
Das Autorenduo Fritzi Teichert hat mit diesem Buch eine warmherzige und charmante Geschichte geschaffen.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine leichte und unterhaltsame Lektüre sucht.
Der Roman ist humorvoll und einfühlsam geschrieben und erzählt die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen.
Helga ist eine gestandene Hebamme, die schon viele Jahre Erfahrung in ihrem Beruf hat. Allerdings hat sie mit ihrer teils schroffen Art nicht bei allen werdenden Müttern Erfolg, was sich in negativen Google-Bewertungen für die Praxis widerspiegelt.
Als die Mittzwanzigerin Madita, eine redselige und stets fröhliche Hebamme, in die Praxis kommt, ist Helga zunächst genervt und sieht „die Neue“, die sie einarbeiten soll, eher als Ballast. Helga ist daher auch alles andere als begeistert als Wirbelwind Madita die Räumlichkeiten der Praxis umgestaltet.
Doch trotz aller Unterschiede arbeiten die beiden Frauen zusammen und lernen voneinander.
Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und haben alle ihre eigenen Probleme und Sorgen, so wird Helga zu Beginn der Geschichte mit den Trennungsabsichten ihres Mannes konfrontiert, der für sie im
Vorfeld sogar schon eine neue Wohnung gekauft hat.
Bei Single Madita geht es ebenso chaotisch zu.
Der flüssige Schreibstil entführt den Leser schnell in die Welt der Hebammen. Dabei werden auch die Themen Schwangerschaft und Geburt auf eine ausführliche Art und Weise behandelt. Als bislang noch kinderlose Frau hat mich dies jedoch nicht abgeschreckt.
Insgesamt ist "Storchenherzen" gelungen. Das Cover finde ich dazu passend mit den Störchen sehr ansprechend illustriert.
Das Autorenduo Fritzi Teichert hat mit diesem Buch eine warmherzige und charmante Geschichte geschaffen.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine leichte und unterhaltsame Lektüre sucht.