2. Auftrag für Agent Hale

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Das Tesla-Beben fand ich durchaus gelungen, obwohl es einige Schwächen gegenüber dem ersten Teil hatte, welcher mir doch deutlich besser gefallen hat. Der erste Teil begann sehr stark. Es gab kaum eine Verschnaufpause und der Spannungsgrad war durchgehend hoch. Das hat mir im zweiten Teil (zumindest am Anfang) etwas gefehlt.

Der Einstieg gelang mir nicht so gut, wie beim ersten Band, da sich die ersten 100 Seiten meiner Meinung nach etwas gezogen haben. Ab da beginnt dann aber die wirkliche Action und man darf gespannt sein, was unseren Agentenfreunden alles passiert.

Cover
Stellt den Koffer samt Teslas Erfindung dar, der am Anfang des Buches in einer Versteigerung nicht unbedingt versteigert wird. Die Hervorhebung des Koffers hat mir gefehlt, wie es im ersten Teil mit den Bienen noch der Fall war.

Inhalt
Seit Jake (Deckname Hale) Nachwuchsagent ist, bekommt er immer wieder einige Probleme in der Schule, sei es, weil er einen Lehrer der Lüge bezichtigt, oder weil er bei Schularbeiten Verschlüsselungen benutzen möchte und deswegen der Mogelei beschuldigt wird, oder aber weil er ein Schloss aufbrechen wollte, um an seine Hausaufgaben zu kommen. Deswegen wundert es nicht, dass er sich bei der Versteigerung des Tesla-Koffers unerwartet in gröbere Schwierigkeiten manövriert. Wie konnte er bloß da hinein geraten? Seine „alte“ Agentenkollegin Lizzie ist sofort zur Stelle um ihrem neuen Kollegen zur Seite zu stehen und zusammen wollen sie Jake aus der Affäre ziehen. Dabei geraten sie wieder in gefährliche Situationen. Zum Glück haben sie ein verlässliches Team und viele Gadgets die ihren Observationen und Ermittlungen zur Verfügung stehen.
Man darf außerdem gespannt sein, was aus ihrem Kollegen Filby geworden ist.

Fazit:
Eine etwas schwache, dennoch actionreiche Fortsetzung. Das „Fortsetzung folgt …“ am Ende des Buches schmerzt da dennoch etwas.