Angriff der Killerbienen!

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ealwyn Avatar

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Ach, das erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einem Comic, Anthony Horowitz´ heißgeliebten Alex-Rider-Romanen und diversen anderen Agentenbüchern mit Jugendlichen in den Hauptrollen, die scheinbar dank des nie enden wollenden James-Bond-Hypes immer noch en masse verfügbar sind. Was nicht heißt, dass sie schlecht sind, beileibe nicht, eben nur, dass man sich anstrengen muss, wenn man in diesem Genre etwas wirklich Gutes auf die Beine stellen will. Sogar das Cover erinnert an Alex Rider.
So viel zum ersten Eindruck. Und da habe ich noch nicht einmal mit Lesen angefangen...

Gegen das heimliche Verstecken und Tarnen in der Vorratskammer ganz am Anfang, nicht-ganz-so-unauffällige Nachspüraktionen und einige hochexplosive(!) Konversationen kommen die Killerbienen eigentlich kaum an. Eine Schande auch, dass es irgendwann Tote gibt. Zu viele..
Jake erscheint auf den ersten Blick enorm intelligent, eine Person, der es spannend wäre, durch das Buch zu folgen.