Von einem Tag auf den anderen wird Jake zum Geheimagenten - nicht, dass er nicht zuvor schon spürnasenähnliche Fähigkeiten an den Tag gelegt hätte, aber damit hatte er dann doch nicht gerechnet. Gemeinsam mit Lizzie und Filby macht er sich an einen neuen Auftrag - herauszufinden, was er mit dem rätselhaften Katzensterben in einer nahen Stadt auf sich hat. Was die Gruppe im Gegensatz zum Leser / zur Leserin noch nicht weiß: Hier hat der "Doktor" seine Hände im Spiel, der mit giftigen Bienen experimentiert und dabei nicht nur Katzen auf dem Gewissen hat ...
Schon das Cover sieht sehr vielversprechend aus, und auch der Titel erzeugt schon Spannung. Gerade, da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist die Thematik sehr interessant, denn oft genug bieten Agentengeschichten keinen wirklichen Tiefgang oder nur übertriebene technische oder kämpferische Szenen. Hier jedoch wird ein Thema aufgegriffen, das als solches noch nie Bestandteil eines Agententhrillers gewesen ist - biologische Experimente, noch dazu mit Bienen, wodurch ein pädagogischer Ansatz erkennbar ist, schließlich ist bekannt, dass es tatsächlich ein Bienensterben und Verschwinden von Bienen auf der Welt gibt. Es besteht also durchaus das Potenzial, dass die jungen LeserInnen im Laufe der Geschichte nicht nur eine spannende Handlung vorfinden, sondern auch noch etwas aus dem Inhalt lernen können. Außerdem ist bereits der Anfang der Leseprobe so interessant und spannend geschrieben (und dazu noch in einem sehr verständlichen und leicht zu lesendem Stil, was den Lesefluss sehr fördert), dass auch ich als erwachsene Person wirklich wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Das Buch kann ich also nur empfehlen!
Schon das Cover sieht sehr vielversprechend aus, und auch der Titel erzeugt schon Spannung. Gerade, da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist die Thematik sehr interessant, denn oft genug bieten Agentengeschichten keinen wirklichen Tiefgang oder nur übertriebene technische oder kämpferische Szenen. Hier jedoch wird ein Thema aufgegriffen, das als solches noch nie Bestandteil eines Agententhrillers gewesen ist - biologische Experimente, noch dazu mit Bienen, wodurch ein pädagogischer Ansatz erkennbar ist, schließlich ist bekannt, dass es tatsächlich ein Bienensterben und Verschwinden von Bienen auf der Welt gibt. Es besteht also durchaus das Potenzial, dass die jungen LeserInnen im Laufe der Geschichte nicht nur eine spannende Handlung vorfinden, sondern auch noch etwas aus dem Inhalt lernen können. Außerdem ist bereits der Anfang der Leseprobe so interessant und spannend geschrieben (und dazu noch in einem sehr verständlichen und leicht zu lesendem Stil, was den Lesefluss sehr fördert), dass auch ich als erwachsene Person wirklich wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Das Buch kann ich also nur empfehlen!