In der Welt von Prinzessin Aurora herrscht ständig die Gefahr, dass Städte von Stürmen zerstört werden. Als Prinzessin gehört sie zu den Sturmlingen, die das Volk beschützen sollen. Doch die Gabe einen Sturm bezwingen zu können, scheint an Aurora nicht vererbt worden zu sein. Um der Heirat mit dem Prinzen eines anderen Königreichs zu entgehen, flieht sie aus dem Schloss und schließt sich einer Gruppe von Sturmjägern an – unter ihnen Lock, der Aurora nicht nur zeigt, wie man Stürme bekämpft, sondern auch nie gekannte Gefühle in ihr weckt.
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, weil mich die Idee der Sturmjäger fasziniert hat. Die Geschichte beginnt direkt mit ordentlich Tempo. Für meinen Geschmack überschlagen sich die Ereignisse am Anfang viel zu sehr, alles geht zu schnell und ist zu plötzlich. Obwohl Aurora oder Roar, wie sie sich selbst bald nennt, eine selbstbestimmte und eigenwillige Protagonistin ist, die ich gerne mochte, habe ich lange gebraucht, um mit ihr warm zu werden. Am Anfang kamen mir ihre Gefühle einfach nur völlig übertrieben vor und ich konnte leider nichts nachvollziehen, von dem was sie empfunden hat. So bald Roar den Palast verlassen hat, wird es zum Glück deutlich besser. Leider wird immer wieder auf diese Anfangspassage zurückgegriffen und mit ihr ein guter Teil von Roars Verhalten erklärt. Dadurch hat die Handlung für mich extrem an Glaubhaftigkeit eingebüßt. Die weitere Handlung war relativ voraussehbar, was mich nicht sonderlich gestört hat, aber große Überraschungen gab es kaum.
Lock war mir sympatisch und ich mochte ihn. Gut hat mir gefallen, dass die Abschnitte abwechselnd aus seiner und Roars Sicht geschrieben sind, das sorgt für Abwechslung und macht Spaß zu lesen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ist durch Spannungen geprägt. Das hat mir gut gefallen.
Insgesamt hat mir das Buch leider nur mäßig gefallen und ich glaube nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde. Die Idee ist wirklich schön, die Umsetzung hingegen hat mir nicht wirklich zugesagt.
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, weil mich die Idee der Sturmjäger fasziniert hat. Die Geschichte beginnt direkt mit ordentlich Tempo. Für meinen Geschmack überschlagen sich die Ereignisse am Anfang viel zu sehr, alles geht zu schnell und ist zu plötzlich. Obwohl Aurora oder Roar, wie sie sich selbst bald nennt, eine selbstbestimmte und eigenwillige Protagonistin ist, die ich gerne mochte, habe ich lange gebraucht, um mit ihr warm zu werden. Am Anfang kamen mir ihre Gefühle einfach nur völlig übertrieben vor und ich konnte leider nichts nachvollziehen, von dem was sie empfunden hat. So bald Roar den Palast verlassen hat, wird es zum Glück deutlich besser. Leider wird immer wieder auf diese Anfangspassage zurückgegriffen und mit ihr ein guter Teil von Roars Verhalten erklärt. Dadurch hat die Handlung für mich extrem an Glaubhaftigkeit eingebüßt. Die weitere Handlung war relativ voraussehbar, was mich nicht sonderlich gestört hat, aber große Überraschungen gab es kaum.
Lock war mir sympatisch und ich mochte ihn. Gut hat mir gefallen, dass die Abschnitte abwechselnd aus seiner und Roars Sicht geschrieben sind, das sorgt für Abwechslung und macht Spaß zu lesen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ist durch Spannungen geprägt. Das hat mir gut gefallen.
Insgesamt hat mir das Buch leider nur mäßig gefallen und ich glaube nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde. Die Idee ist wirklich schön, die Umsetzung hingegen hat mir nicht wirklich zugesagt.