Inspirierend und einschüchternd zugleich
In dem Buch werden die großen Weltverbesserer unserer Zeit kindgerecht erklärt. Al Gore, Emma Watson und natürlich Greta Thunberg.
Die Bilder und Seiten sind liebevoll gestaltet und die Schriftgröße ist kindgerecht etwas größer.
Es wird im Detail beleuchtet, was die jeweilige Person tut oder getan hat um die Welt zu verbessern. Auch die Rückschläge, das Umdenken und der Weg dahin wird in leichter Sprache erklärt und anschaulich dargestellt.
Dass die Menschen ihre Erfolge natürlich nicht vollständig auf ihr Konto schreiben können, weil z.B. sie eher als Symbol einer Bewegung sind und von großen Oganisationen geleitet werden, wird nicht ausgeführt. Das würde vielleicht bei Kindern auch etwas zu weit führen. Aber das verzerrt natürlich das Bild und stellt Menschen unnötig auf ein Podest.
Dadurch, dass "nur" die wirklich riesigen guten Taten mit nationalem und internationalem Erfolg erklärt werden, könnten sich Kinder eingeschüchtert fühlen.
Wir soll denn die kleine Kim aus der 2b für saubere Meere, faire Bedingungen in taiwanesischen Schneidereien oder ausreichend Trinkwasser in Namibia sorgen?
Hier wären kleine Projekte, die man z.B. als Grundschulklasse angehen kann, motivierender.
Nichtsdestotrotz ein gut geschriebenes Buch mit kleinen Schwächen hier und da.
Die Bilder und Seiten sind liebevoll gestaltet und die Schriftgröße ist kindgerecht etwas größer.
Es wird im Detail beleuchtet, was die jeweilige Person tut oder getan hat um die Welt zu verbessern. Auch die Rückschläge, das Umdenken und der Weg dahin wird in leichter Sprache erklärt und anschaulich dargestellt.
Dass die Menschen ihre Erfolge natürlich nicht vollständig auf ihr Konto schreiben können, weil z.B. sie eher als Symbol einer Bewegung sind und von großen Oganisationen geleitet werden, wird nicht ausgeführt. Das würde vielleicht bei Kindern auch etwas zu weit führen. Aber das verzerrt natürlich das Bild und stellt Menschen unnötig auf ein Podest.
Dadurch, dass "nur" die wirklich riesigen guten Taten mit nationalem und internationalem Erfolg erklärt werden, könnten sich Kinder eingeschüchtert fühlen.
Wir soll denn die kleine Kim aus der 2b für saubere Meere, faire Bedingungen in taiwanesischen Schneidereien oder ausreichend Trinkwasser in Namibia sorgen?
Hier wären kleine Projekte, die man z.B. als Grundschulklasse angehen kann, motivierender.
Nichtsdestotrotz ein gut geschriebenes Buch mit kleinen Schwächen hier und da.