Der inzwischen in die Jahre gekommene Schriftsteller Max Schmeling erhält über seinen Verlag einen Brief von einem ehemaligen Schulfreund Tibor der ihm 2 mal das Leben gerettet hat und nun eine Gegenleistung erwartet.
Eher widerwillig lässt Max sich darauf ein und trifft Tibor. Dieser ist unheilbar an ALS erkrankt und übergibt Max den Bericht über sein Leben. Während er den Bericht liest reflektiert Max über sein eigenes Leben in verschiedenen Berufen und seine Exfrauen die ihn alle verlassen haben.
Am Ende kommt es zu einem sehr überraschenden Finale mit dem ich am allerwenigsten gerechnet hätte.
Es ist nicht einfach über dieses Buch zu schreiben. Als Kriminalroman würde ich das nicht bezeichnen, Spannung kommt keine auf. In ruhigen teilweise nüchternen Worten wird hier das Leben von Max und Tibor ausgebreitet.
Den Schreibstil finde ich sehr gewöhnungsbedürftig aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben von Hakan Nesser und Paula Polanski, dem Pseudonym einer Publizistin was sich aus dem Buch ergibt. Mehrmals wollte ich das Buch schon beiseite legen und habe es dann doch bis zu dem wirklich überraschenden Ende durchgehalten. Besonders das letzte Drittel fand ich sehr verwirrend aus welcher Sichtweise die Geschichte jetzt erzählt wird.
Eher widerwillig lässt Max sich darauf ein und trifft Tibor. Dieser ist unheilbar an ALS erkrankt und übergibt Max den Bericht über sein Leben. Während er den Bericht liest reflektiert Max über sein eigenes Leben in verschiedenen Berufen und seine Exfrauen die ihn alle verlassen haben.
Am Ende kommt es zu einem sehr überraschenden Finale mit dem ich am allerwenigsten gerechnet hätte.
Es ist nicht einfach über dieses Buch zu schreiben. Als Kriminalroman würde ich das nicht bezeichnen, Spannung kommt keine auf. In ruhigen teilweise nüchternen Worten wird hier das Leben von Max und Tibor ausgebreitet.
Den Schreibstil finde ich sehr gewöhnungsbedürftig aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben von Hakan Nesser und Paula Polanski, dem Pseudonym einer Publizistin was sich aus dem Buch ergibt. Mehrmals wollte ich das Buch schon beiseite legen und habe es dann doch bis zu dem wirklich überraschenden Ende durchgehalten. Besonders das letzte Drittel fand ich sehr verwirrend aus welcher Sichtweise die Geschichte jetzt erzählt wird.