Strafe

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moka07 Avatar

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Der Autor Max Schmeling erhält eines Tages einen Brief von seinem ehemaligen Schulkameraden Tibor Schittkowski. Die beiden Männer haben sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Der mittlerweile todkranke Tibor erinnert Max daran, dass er ihm zweimal das Leben gerettet hat und fordert jetzt einen Gefallen von ihm ein. Max begibt sich auf eine Reise zu Tibor und in sein alte Heimatgemeinde. Im weiteren Verlauf des Romans erfährt man viel über das Leben von Max und Tibor. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Zeiten erzählt uns setzt sich langsam und leise Stück für Stück zusammen.
Der Schluss ist ganz anders als ich ihn erwartet habe und recht überraschend.

Das Buch ist kein spannender Thriller, aber intessant und gut zu lesen. Wer eher de leisen Töne mag und an fast philosophischen Gedanken Spaß findet, ist hier richtig. Das Buch ist eher schön als spannend zu lesen.