Den Strahlemann erkennt man auf dem Cover nicht. Das Foto des betrübt schauenden Jungen entspricht eher dem Untertitel "Das Leben nimmt mich ganz schön mit".
Die Leseprobe hat mich allerdings sofort mit ins Leben des Autors genommen.
Nach wenigen Sätzen hatte ich das Gefühl, bei seinen äußerst detailliert beschriebenen Erlebnissen live dabei gewesen zu sein.
Schon bei der Vorstellung der Großeltern musste ich schmunzeln und entdeckte Parallelen zu meiner eigenen Familie.
Herr Schaefer beschreibt sein unbefangenes und enges Verhältnis zu seiner gehbehinderten Schwester, die mit ihm sogar Streiche ausheckt und hält gleichzeitig auch der Gesellschaft einen Spiegel im Umgang mit behinderten Menschen vor.
Begeistert hat mich die abwechslungsreiche und wortgewandte Erzählweise des doch noch recht jungen Autors.
Ich denke, auch die restlichen Kapitel werden mich nicht enttäuschen.
Die Leseprobe hat mich allerdings sofort mit ins Leben des Autors genommen.
Nach wenigen Sätzen hatte ich das Gefühl, bei seinen äußerst detailliert beschriebenen Erlebnissen live dabei gewesen zu sein.
Schon bei der Vorstellung der Großeltern musste ich schmunzeln und entdeckte Parallelen zu meiner eigenen Familie.
Herr Schaefer beschreibt sein unbefangenes und enges Verhältnis zu seiner gehbehinderten Schwester, die mit ihm sogar Streiche ausheckt und hält gleichzeitig auch der Gesellschaft einen Spiegel im Umgang mit behinderten Menschen vor.
Begeistert hat mich die abwechslungsreiche und wortgewandte Erzählweise des doch noch recht jungen Autors.
Ich denke, auch die restlichen Kapitel werden mich nicht enttäuschen.