Eine Geschichte über das Leben, das Wasser und das, was uns antreibt
Der Titel Stromlinien weckt sofort Bilder von Bewegung, von Fließen, von einem Leben, das sich seinen eigenen Weg bahnt. Das Cover verstärkt diese Atmosphäre – poetisch, mit einer gewissen Leichtigkeit und gleichzeitig voller Tiefe.
Schon nach wenigen Seiten spüre ich, dass dieses Buch nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern eine Erfahrung bietet. Rebekka Frank schreibt mit einer fast musikalischen Sprache, die zwischen sanften Strömungen und kraftvollen Momenten wechselt. Es geht um Identität, um das Gefühl, sich treiben zu lassen und dann wieder gegen den Strom zu schwimmen. Ein Roman, der nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden muss.
Schon nach wenigen Seiten spüre ich, dass dieses Buch nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern eine Erfahrung bietet. Rebekka Frank schreibt mit einer fast musikalischen Sprache, die zwischen sanften Strömungen und kraftvollen Momenten wechselt. Es geht um Identität, um das Gefühl, sich treiben zu lassen und dann wieder gegen den Strom zu schwimmen. Ein Roman, der nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden muss.