Wie Ebbe und Flut
Die Zwillingsschwestern Enna und Jale sind wie Ebbe und Flut. Diese Beschreibung kommt von Enna und ich persönlich, finde sie sehr schön. Unterschiedlicher können die beiden wohl nicht sein.
Die Sprache der Autorin ist sehr bildhaft, ich bin als Leserin sofort im Geschehen und fühle mit der Erzählerin mit.
Die Schwestern zählen die Tage, die Stunden und schließlich die Minuten, bis ihre Mutter aus der Haft entlassen wird. Dabei kann es Enna kaum noch erwarten, Jale fühlt genau so. Stimmt das wirklich? Denn kurz vor der Entlassung verschwindet Jale spurlos, geht nicht an ihr Handy.
Und auch die Mutter taucht nicht vor dem Tor auf. Enna fühlt sich wie im falschen Film.
Es sind noch so viele Fragen offen und ich würde gerne wissen, welches Geheimnis die Familie mit sich trägt.
Die Sprache der Autorin ist sehr bildhaft, ich bin als Leserin sofort im Geschehen und fühle mit der Erzählerin mit.
Die Schwestern zählen die Tage, die Stunden und schließlich die Minuten, bis ihre Mutter aus der Haft entlassen wird. Dabei kann es Enna kaum noch erwarten, Jale fühlt genau so. Stimmt das wirklich? Denn kurz vor der Entlassung verschwindet Jale spurlos, geht nicht an ihr Handy.
Und auch die Mutter taucht nicht vor dem Tor auf. Enna fühlt sich wie im falschen Film.
Es sind noch so viele Fragen offen und ich würde gerne wissen, welches Geheimnis die Familie mit sich trägt.