Das Leben an der Elbe
"Stromlinien" von Rebekka Frank ist ein wirklich spannendes Buch. Es geht um Geschehnisse und Menschen entlang der Elbe, zu drei verschiedenen Zeiten. Vielmehr möchte ich auch eigentlich gar nicht zum Inhalt sagen, um nicht zu viel vorneweg zu nehmen.
Die Naturverbundenheit und das Leben an der Elbe spielen im Buch eine sehr präsente Rolle und tauchen immer wieder, perfekt eingeflochten in die Geschehnisse, auf. Nach diesem Buch habe ich auf jeden Fall Lust diese Gegend einmal zu besuchen und die in dem Buch beschriebenen Orte und die Flora und Fauna dort selber zu erleben.
Genauso stark wie die Beschreibungen der Natur sind auch die Umschreibungen der Charaktere. Diese wirken sehr authentisch, jede und jeder hat so seine/ihre eigenen kleinen Ecken und Kanten sowie Eigenschaften, die sich durch das gesamte Buch ziehen und entwickeln.
Die Schreibweise ist flüssig und angenehm zu lesen. Besonders hervorzuheben ist das Tempo der Geschehnisse. Dieses ist weder zu schnell und hektisch, noch zu langsam und langweilig - eine große Kunst. Auch wenn es verschiedene Zeitstränge gibt, so gehen die Erzählungen beinah nahtlos ineinander über und man merkt den Übergang kaum.
Es hat mir große Freude bereitet, dieses Buch zu lesen und ich wünschte, ich könnte es noch einmal zum ersten Mal lesen und die vielen kleinen und großen Fragen nach und nach zum ersten Mal beantwortet bekommen.
Die Naturverbundenheit und das Leben an der Elbe spielen im Buch eine sehr präsente Rolle und tauchen immer wieder, perfekt eingeflochten in die Geschehnisse, auf. Nach diesem Buch habe ich auf jeden Fall Lust diese Gegend einmal zu besuchen und die in dem Buch beschriebenen Orte und die Flora und Fauna dort selber zu erleben.
Genauso stark wie die Beschreibungen der Natur sind auch die Umschreibungen der Charaktere. Diese wirken sehr authentisch, jede und jeder hat so seine/ihre eigenen kleinen Ecken und Kanten sowie Eigenschaften, die sich durch das gesamte Buch ziehen und entwickeln.
Die Schreibweise ist flüssig und angenehm zu lesen. Besonders hervorzuheben ist das Tempo der Geschehnisse. Dieses ist weder zu schnell und hektisch, noch zu langsam und langweilig - eine große Kunst. Auch wenn es verschiedene Zeitstränge gibt, so gehen die Erzählungen beinah nahtlos ineinander über und man merkt den Übergang kaum.
Es hat mir große Freude bereitet, dieses Buch zu lesen und ich wünschte, ich könnte es noch einmal zum ersten Mal lesen und die vielen kleinen und großen Fragen nach und nach zum ersten Mal beantwortet bekommen.