Der Kreis schließt sich
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr einen Klappentext lest, und direkt wisst, dass es gut wird?
So ging es mir mit diesem Buch!
Stromlinien handelt von Zwillingen, die durch ihre spezielle Jugend und ihr Leben an der Elbmarsch zusammengeschweisst wurden. Ihr ganzes Leben warten sie schon auf einen bestimmten Tag, doch dann beginnt dieser Tag ganz anders als erwartet. Am besagten Morgen ist Ennas Zwillingsschwester verschwunden, eine andere Familienangehörige ist nicht dort, wo sie sein soll und on top ertrinkt an diesem Morgen auch noch ein Mann in seinem sinkenden Boot.
Für die Polizei ist ein Zusammenhang sofort klar. Nur Enna, die zurückgebliebene Zwillingsschwester, macht sich auf die Suche nach Antworten!
Wir begleiten die Schwester auf der Suche nach Antworten, Ursachen und Zusammenhängen und erleben weitere POVs zu unterschiedlichen Zeiten der letzten 100 Jahre. Wie hängt das alles zusammen? Und welche Geheimnisse werden an die Oberfläche kommen?
Dieses Buch und die Familiengeheimnisse haben mich alles andere vergessen lassen und mich mitgerissen wie das letzte mal Fourth wing (und ich weiß, dass der Vergleich hinkt 😅)
Ich habe die charakterstarken Charaktere lieben gelernt, auch wenn mir die eine oder andere Nebenfigur zutiefst unsympathisch war! Und am Ende schafft es die Autorin plausibel zu einer Situation zu führen, die man den Charakteren so nicht zugetraut hätte, die aber trotzdem sooo gut passt!
Ich hab mit diesem Ende so gar nicht gerechnet: es war überraschend, und hat mich gleichzeitig glücklich und traurig gestimmt. Sehr gut gemacht!
Die Autorin schafft es einen Kreis zu schließen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was bei den Charakterähnlichkeiten der Großmutter mit Enna erst anfängt.
Vor kurzem hab ich mich bei einem anderen Buch über ein fehlendes Nachwort beschwert. Dies wirde hier wunderbar gelöst, sodass man einen wunderbaren Überblick über historische Faktwn und Fiktion erhält!
Ich kann allen nur empfehlen, sich auf diese Reise zu begeben. Ich fand es erstaunlich leicht mich in den diversen Zeiten zu bewegen, sie sind auch immer sehr gut erkennbar! Für mich war es nicht das Letzte Buch der Autorin!
So ging es mir mit diesem Buch!
Stromlinien handelt von Zwillingen, die durch ihre spezielle Jugend und ihr Leben an der Elbmarsch zusammengeschweisst wurden. Ihr ganzes Leben warten sie schon auf einen bestimmten Tag, doch dann beginnt dieser Tag ganz anders als erwartet. Am besagten Morgen ist Ennas Zwillingsschwester verschwunden, eine andere Familienangehörige ist nicht dort, wo sie sein soll und on top ertrinkt an diesem Morgen auch noch ein Mann in seinem sinkenden Boot.
Für die Polizei ist ein Zusammenhang sofort klar. Nur Enna, die zurückgebliebene Zwillingsschwester, macht sich auf die Suche nach Antworten!
Wir begleiten die Schwester auf der Suche nach Antworten, Ursachen und Zusammenhängen und erleben weitere POVs zu unterschiedlichen Zeiten der letzten 100 Jahre. Wie hängt das alles zusammen? Und welche Geheimnisse werden an die Oberfläche kommen?
Dieses Buch und die Familiengeheimnisse haben mich alles andere vergessen lassen und mich mitgerissen wie das letzte mal Fourth wing (und ich weiß, dass der Vergleich hinkt 😅)
Ich habe die charakterstarken Charaktere lieben gelernt, auch wenn mir die eine oder andere Nebenfigur zutiefst unsympathisch war! Und am Ende schafft es die Autorin plausibel zu einer Situation zu führen, die man den Charakteren so nicht zugetraut hätte, die aber trotzdem sooo gut passt!
Ich hab mit diesem Ende so gar nicht gerechnet: es war überraschend, und hat mich gleichzeitig glücklich und traurig gestimmt. Sehr gut gemacht!
Die Autorin schafft es einen Kreis zu schließen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was bei den Charakterähnlichkeiten der Großmutter mit Enna erst anfängt.
Vor kurzem hab ich mich bei einem anderen Buch über ein fehlendes Nachwort beschwert. Dies wirde hier wunderbar gelöst, sodass man einen wunderbaren Überblick über historische Faktwn und Fiktion erhält!
Ich kann allen nur empfehlen, sich auf diese Reise zu begeben. Ich fand es erstaunlich leicht mich in den diversen Zeiten zu bewegen, sie sind auch immer sehr gut erkennbar! Für mich war es nicht das Letzte Buch der Autorin!