Sogwirkung
Die beiden 17jährigen Zwillinge Enna und Jale leben an den Elbmarschen und verbringen ihre Zeit am liebsten in der Natur. Mit ihrem Boot streifen sie durch die Landschaft, der sie sich viel näher fühlen als anderen Menschen. Für die beiden Schwestern gibt es einen Tag, auf den sie seit Jahren hinfiebern. Doch als der Tag endlich gekommen ist, wird alles anders. Es wird deutlich, dass es nicht nur in ihrer Familie Geheimnisse gibt, sondern auch die Enna und Jale nicht alles voneinander wissen.
Rebekka Frank hat mich mit „Stromlinien“ in einen regelrechten Sog gezogen. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Selten habe ich so viele wilde Theorien aufgestellt und diese alle paar Seiten wieder über den Haufen geschmissen.
Die Handlung spielt auf verschiedenen Zeitebenen, die alle gleichermaßen interessant waren.
Die Hauptfiguren sind, mit einer Ausnahme, keine einfachen Charaktere, entfalten aber ihre ganz eigene Liebenswürdigkeit. Ich habe wirklich mit ihnen mitgefiebert.
Besonders gut gefallen hat mir die Schilderung der Landschaft. Man fühlt die Verbundenheit zur Natur total und entwickelt selbst eine gewisse Nähe zu den Elbmarschen. Es ist auch ein wenig ein Roman zum Umweltschutz.
Wer möchte, findet einige Kleinigkeiten, die man kritisieren könnte. Zum Beispiel ist eine Figur schon fast zu perfekt. Doch mich hat das Buch als Gesamtkonzept voll überzeugt. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen.
Für mich war „Stromlinien“ von Rebekka Frank eine packende und emotionale Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.
Rebekka Frank hat mich mit „Stromlinien“ in einen regelrechten Sog gezogen. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Selten habe ich so viele wilde Theorien aufgestellt und diese alle paar Seiten wieder über den Haufen geschmissen.
Die Handlung spielt auf verschiedenen Zeitebenen, die alle gleichermaßen interessant waren.
Die Hauptfiguren sind, mit einer Ausnahme, keine einfachen Charaktere, entfalten aber ihre ganz eigene Liebenswürdigkeit. Ich habe wirklich mit ihnen mitgefiebert.
Besonders gut gefallen hat mir die Schilderung der Landschaft. Man fühlt die Verbundenheit zur Natur total und entwickelt selbst eine gewisse Nähe zu den Elbmarschen. Es ist auch ein wenig ein Roman zum Umweltschutz.
Wer möchte, findet einige Kleinigkeiten, die man kritisieren könnte. Zum Beispiel ist eine Figur schon fast zu perfekt. Doch mich hat das Buch als Gesamtkonzept voll überzeugt. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen.
Für mich war „Stromlinien“ von Rebekka Frank eine packende und emotionale Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.