Leider stereotypisch und mit Arroganz
Als Autistin habe ich mir bei der Quintessenz gedacht: Cool, Autismus aus der Frauenperspektive.
Also habe ich die Leseprobe gelesen und muss leider feststellen, dass es eher nach Aufmerksamkeitsgeilheit schreit. Zunächst behauptet sie, die Stereotype bzgl. Autismus gingen ihr auf die Nerven, aber sie füttert selbst Stereotype. Generell ist die Leseprobe voller Arroganz und Selbstliebe, in der sie einem quasi zuschreit: "Guck mal, ich bin was Besonderes". Zudem scheint sie alle ihre Probleme auf Autismus abzuschieben und nicht an z.B. ihren Aggressionsproblemen arbeiten zu wollen, weil "Ich kann ja nichts dafür". Ein weiteres Buch für die Marginalisierung. Schade, hätte mir tatsächlich mehr erwartet.
Also habe ich die Leseprobe gelesen und muss leider feststellen, dass es eher nach Aufmerksamkeitsgeilheit schreit. Zunächst behauptet sie, die Stereotype bzgl. Autismus gingen ihr auf die Nerven, aber sie füttert selbst Stereotype. Generell ist die Leseprobe voller Arroganz und Selbstliebe, in der sie einem quasi zuschreit: "Guck mal, ich bin was Besonderes". Zudem scheint sie alle ihre Probleme auf Autismus abzuschieben und nicht an z.B. ihren Aggressionsproblemen arbeiten zu wollen, weil "Ich kann ja nichts dafür". Ein weiteres Buch für die Marginalisierung. Schade, hätte mir tatsächlich mehr erwartet.