Nettes Buch, das hält, was man erwartet
Josie, intelligent aber schüchtern macht ein Volontariat bei dem bekannten Magazin „London Lens“. Statt aber zu spannenden Fällen recherchieren zu dürfen, erhält sie die Aufgabe den Social Media-Auftritt der Zeitschrift aufzubauen. Zur Seite steht ihr hierbei der Social Media versierte Podcaster Ryan, der aber auch seine eigenen Probleme hat.
Während der Recherchen zu einem aufsehenerregenden Fall geraten die beiden in einen Shitstorm, der sie auch persönlich betrifft.
Die Story wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, was manchmal etwas verwirrend ist, aber dem Leser auch tiefere Einblicke in die Gefühlswelt und den Background der beiden gibt.
Die Handlung ist das, was man in diesem Genre erwartet. Der Mental Health-Anspruch wirkt etwas konstruiert, es wäre auch ohne Therapeutin gegangen – in Grunde retten sich die beiden Hauptfiguren gegenseitig, wie das in solchen Büchern halt so ist…
Fazit: Nette Geschichte, die hält, was man erwartet, aber auch nichts groß neues bringt.
Während der Recherchen zu einem aufsehenerregenden Fall geraten die beiden in einen Shitstorm, der sie auch persönlich betrifft.
Die Story wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, was manchmal etwas verwirrend ist, aber dem Leser auch tiefere Einblicke in die Gefühlswelt und den Background der beiden gibt.
Die Handlung ist das, was man in diesem Genre erwartet. Der Mental Health-Anspruch wirkt etwas konstruiert, es wäre auch ohne Therapeutin gegangen – in Grunde retten sich die beiden Hauptfiguren gegenseitig, wie das in solchen Büchern halt so ist…
Fazit: Nette Geschichte, die hält, was man erwartet, aber auch nichts groß neues bringt.