Diese Leseprobe lässt einen nach dem lesen nicht los.
Es passiert zuviel, ohne das man viel darüber erfährt.
Der Einstieg beginnt damit, das wir erfahren das Julia "keinen Vater hat". das er so wehement verschwiegen wird deutet auf etwas hin, das über das normale "zeugen-Kontakt verloren" hinaus geht.
Im weiteren Verlauf der Leseprobe findet Julia einer ihrer Schülerinnen, Grace, verrenkt und verletzt bei einem Spaziergang. Sie kann nicht sprechen und stammelt nur das Wort "Doktor". Soll es bedeuten das es der Doktor war, der ihr das angetan hat?
Der seltsame, immer lächelnder Doktor... Ist er wirklich so nett und heiter oder verbrigt er dahinter eine andere fassade? In den klassich angehauchten Thrillern ist der nette "immer lächelnde" der Böse. Bedient sich Sam Hayes diesem Klischee oder kommt ist dies nur eine falsche Fährte die gelegt wuird?
Es werden hier viele Fälle zum nachdenken gestreut, der nicht vorhandene vater, Grace, die plötzlich stumme Mutter.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perpektive von Julia oder ihrem Mann Murray erzählt, was einem etwas mehr Einblick in die Protagonisten bringt.
Diese Leseprobe strotz nur so vor "hier stimmt was ganz gewaltig nicht" Gedanken und es ist sehr spannend herauszufinden wie all das zusammen hängt!
Mich hat diese Leseprobe SEHR begeistert und meine Gedanken nur so zum fließen gebracht!! 
Es passiert zuviel, ohne das man viel darüber erfährt.
Der Einstieg beginnt damit, das wir erfahren das Julia "keinen Vater hat". das er so wehement verschwiegen wird deutet auf etwas hin, das über das normale "zeugen-Kontakt verloren" hinaus geht.
Im weiteren Verlauf der Leseprobe findet Julia einer ihrer Schülerinnen, Grace, verrenkt und verletzt bei einem Spaziergang. Sie kann nicht sprechen und stammelt nur das Wort "Doktor". Soll es bedeuten das es der Doktor war, der ihr das angetan hat?
Der seltsame, immer lächelnder Doktor... Ist er wirklich so nett und heiter oder verbrigt er dahinter eine andere fassade? In den klassich angehauchten Thrillern ist der nette "immer lächelnde" der Böse. Bedient sich Sam Hayes diesem Klischee oder kommt ist dies nur eine falsche Fährte die gelegt wuird?
Es werden hier viele Fälle zum nachdenken gestreut, der nicht vorhandene vater, Grace, die plötzlich stumme Mutter.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perpektive von Julia oder ihrem Mann Murray erzählt, was einem etwas mehr Einblick in die Protagonisten bringt.
Diese Leseprobe strotz nur so vor "hier stimmt was ganz gewaltig nicht" Gedanken und es ist sehr spannend herauszufinden wie all das zusammen hängt!
Mich hat diese Leseprobe SEHR begeistert und meine Gedanken nur so zum fließen gebracht!! 