Als erstes hat mich das Cover angesprochen. Schöne Farben, stürmische See, schöne Häuser und ein Leuchtturm. Das passt alles gut zum Titel und zur Inhaltsangabe.
Die LP erzählt von einer jungen Frau, die in der Nacht der Sturmflut Hamburg zusammen mit ihrem Freund verlassen will, weil sie es mit ihrem Vater nicht mehr aushält. Ihr Vater trinkt und schlägt sie auch immer wieder. Ihre Mutter ist vor einiger Zeit verstorben. Als die junge Frau mit einem Taxi zu ihrem Freund fährt, kommt ihnen ein Rettungswagen entgegen; ein Vorbote, was in dieser Nacht noch alles geschehen wird. Sie ist aber frohen Mutes, die Stadt bald mit ihrem Freund zu verlassen.
Der zweite Teil der LP berichtet von Alexa, die ihre erkrankte Mutter im Krankenhaus besuchen möchte. Ihre Mutter hatte einen Schlaganfall und ist in ein Koma versetzt worden. Der behandelnde Arzt legt ihr nahe, in den Unterlagen ihrer Mutter nach einer Patientenverfügung zu suchen. Da Alexa aber ein etwas schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter hat, ist sie sich fast sicher, keine Verfügung zu finden, in der sie als Betreuerin eingesetzt ist.
Soweit die Kurzfassung zur LP. Mir hat der Schreibstil, wie auch in den anderen Büchern der Autorin, sehr gut gefallen. Sie versteht es, den Leser schon von Anbeginn der Geschichte zu fesseln und ihn neugierig auf den weiteren Verlauf zu machen. Nach dem Lesen der LP stellen sich einem mehrere Fragen:
Was ist damals in der Sturmnacht passiert?
Ist die junge Frau mit ihrem Freund weggegangen?
Hat sie ihn später geheiratet?
Wenn ja, wo ist ihr Mann abgeblieben?
Wie hat Alexa ihre Kindheit verbracht?
Warum ist die Beziehung zu ihrer Mutter so schlecht?
Fragen über Fragen, die das Lesen des Buches sicher beantworten kann. Ich fand die LP jedenfalls sehr spannend und interessant und würde gerne wissen wollen, wie es weitergeht.
Die LP erzählt von einer jungen Frau, die in der Nacht der Sturmflut Hamburg zusammen mit ihrem Freund verlassen will, weil sie es mit ihrem Vater nicht mehr aushält. Ihr Vater trinkt und schlägt sie auch immer wieder. Ihre Mutter ist vor einiger Zeit verstorben. Als die junge Frau mit einem Taxi zu ihrem Freund fährt, kommt ihnen ein Rettungswagen entgegen; ein Vorbote, was in dieser Nacht noch alles geschehen wird. Sie ist aber frohen Mutes, die Stadt bald mit ihrem Freund zu verlassen.
Der zweite Teil der LP berichtet von Alexa, die ihre erkrankte Mutter im Krankenhaus besuchen möchte. Ihre Mutter hatte einen Schlaganfall und ist in ein Koma versetzt worden. Der behandelnde Arzt legt ihr nahe, in den Unterlagen ihrer Mutter nach einer Patientenverfügung zu suchen. Da Alexa aber ein etwas schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter hat, ist sie sich fast sicher, keine Verfügung zu finden, in der sie als Betreuerin eingesetzt ist.
Soweit die Kurzfassung zur LP. Mir hat der Schreibstil, wie auch in den anderen Büchern der Autorin, sehr gut gefallen. Sie versteht es, den Leser schon von Anbeginn der Geschichte zu fesseln und ihn neugierig auf den weiteren Verlauf zu machen. Nach dem Lesen der LP stellen sich einem mehrere Fragen:
Was ist damals in der Sturmnacht passiert?
Ist die junge Frau mit ihrem Freund weggegangen?
Hat sie ihn später geheiratet?
Wenn ja, wo ist ihr Mann abgeblieben?
Wie hat Alexa ihre Kindheit verbracht?
Warum ist die Beziehung zu ihrer Mutter so schlecht?
Fragen über Fragen, die das Lesen des Buches sicher beantworten kann. Ich fand die LP jedenfalls sehr spannend und interessant und würde gerne wissen wollen, wie es weitergeht.