macht Lust auf mehr

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cybergirl Avatar

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Prolog
Im Jahr 1962 verlässt ein 18jähriges Mädchen ihr Elternhaus da sie dort keine Perspektive mehr sieht.
Mit einem Koffer in dem nur das Nötigste ist verlässt sie heimlich das Haus. Draußen ist es ungemütlich, ein Unwetter mit Sturmflut ist im Anmarsch. Das Mädchen macht sich schnell zu ihrem Freund mit dem sie Hamburg verlassen möchte.
1. Kapitel
Im Jahr 2014 erleidet Cornelia in ihrer Buchhandlung einen Schlaganfall. Jetzt liegt sie im Krankenhaus, die Ärzte haben Cornelia ins Koma gelegt.
Als Alexa Petri zu ihrer Mutter möchte wird sie von einem Arzt um ein Gespräch gebeten. Der Arzt fragt Cornelia nach einer Patientenverfügung ihrer Mutter. Wenn es keine gibt muss vom Gericht ein Betreuer bestimmt werden und das muss nicht unbedingt ein Familienmitglied sein.
Cornelia die nicht gerade ein inniges Verhältnis zu ihrer Mutter hat weiß nichts von so einer Verfügung will sich aber bei ihrer Mutter umsehen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und zeigt, dass auch das neue Buch wieder im typischen Corina Bomann Stil, den ich sehr mag geschrieben ist.
Ich schätze mal Cornelia ist das junge Mädchen von damals. Und wie typisch für Corina Bomann
wird Alexa bei der Suche nach der Patientenverfügung auf die Vergangenheit ihrer Mutter stoßen.
Gerne würde ich mit Alexa die Vergangenheit ihrer Mutter erkunden.