Corinna Bomann als Autorin steht für mich immer für eine gute Geschichte und ein gutes Buch. Das Cover ist ansprechend und gut gelungen.
Der Prolog hat mich schon gepackt als eine junge Frau im größten Sturm aus ihrem Elternhaus flieht mit gerade mal 18.
Die Mutter ist verstorben der Vater anscheinend ein Alkoholiker der sich leider auch hin und wieder mit Gewaltausbrüchen an seiner Tochter vergreift.
Also beschließt sie mit ihrer großen Liebe zu fliehen.
Dann switcht die Geschichte ins Jahr 2014 wo die Tochter plötzlich mit der im Koma liegender Mutter konfrontiert wird.
Das Mutter Tochter Verhältnis ist leider alles andere als gut trotzdem fühlt sich die Tochter verantwortlich.
Hier endet leider die Leseprobe und natürlich möchte man wissen wie sich die Geschichte weiter aufbaut wie Vergangenheit und Zukunft zusammen hängen was der Grund für das schlechte Mutter-Tochter Verhältnis ist.
Mich überzeugt wie immer Bomanns flüssiger mitreißender Schreibstil und ich bin gespannt wie es ausgeht.
Der Prolog hat mich schon gepackt als eine junge Frau im größten Sturm aus ihrem Elternhaus flieht mit gerade mal 18.
Die Mutter ist verstorben der Vater anscheinend ein Alkoholiker der sich leider auch hin und wieder mit Gewaltausbrüchen an seiner Tochter vergreift.
Also beschließt sie mit ihrer großen Liebe zu fliehen.
Dann switcht die Geschichte ins Jahr 2014 wo die Tochter plötzlich mit der im Koma liegender Mutter konfrontiert wird.
Das Mutter Tochter Verhältnis ist leider alles andere als gut trotzdem fühlt sich die Tochter verantwortlich.
Hier endet leider die Leseprobe und natürlich möchte man wissen wie sich die Geschichte weiter aufbaut wie Vergangenheit und Zukunft zusammen hängen was der Grund für das schlechte Mutter-Tochter Verhältnis ist.
Mich überzeugt wie immer Bomanns flüssiger mitreißender Schreibstil und ich bin gespannt wie es ausgeht.