Der Liebesroman "Sturmherz" wurde von der Autorin "Corina Bomann" geschrieben und ist im "Ullstein Verlag" im Februar 2017 erschienen. Mit 528 Seiten ist es ein Roman mit großartigen Emotionen und viel Tiefgang.
Alexa Petri hat mit ihrer Mutter Cornelia ein schlechtes und distanziertes Verhältnis. Doch als Alexas Mutter im Koma liegt, muss sie ihre Vormundschaft übernehmen und bekommt viele Einblicke in die Vergangenheit ihrer Mutter. Ein Brief, den Alexa bei ihrer Mutter findet, lässt den Blickwinkel zu Cornelia anders scheinen, als sie je vermutet hat. Cornelia, eine leidenschaftliche und fröhliche Frau aus Hamburg in den 60er Jahren. Alexa erfährt von einer innigen Liebe und der schweren Sturmflutkatastrophe. Hinweise und Informationen bringen viele Geschehnisse ans Tageslicht, wodurch Alexa ihrer Mutter Stück für Stück näherkommt.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und mitreißend. Schnell befindet man sich im Geschehen und möchte mehr über Cornelias Leben wissen. Die Gefühle von Alexa werden dabei in den Vordergrund gestellt. Ihre Gefühle und Situation sind schwer. Als Leser kann man sich gut in ihre Lage hineinversetzen.
Corina Bomann hat mit diesem Roman keinen seichten Liebesroman verfasst, sondern einen anspruchsvollen Roman mit tollem Inhalt. Interessant fand ich besonders die Sprünge in die Vergangenheit. Die Mischung aus Liebe und Historie ist dabei gut gelungen. Die Katastrophe verfolgt man als Leser mit großen Emotionen. Ohne die Zeit miterlebt zu haben, konnte ich mir den schweren Alltag von Cornelia vorstellen. Gleichzeitig wird dabei auch die Mutter-Tochter-Problematik aufgegriffen. Alexa erfährt mehr, was hinter den Taten ihrer Mutter steckt. Viele Dinge bleiben unerklärlich, trotzdem bleibt es spannend.
Ein toller Liebesroman, der viele Facetten mit sich bringt und ans Herz geht. Besonders der fesselnde Schreibstil macht das Buch interessant!
Alexa Petri hat mit ihrer Mutter Cornelia ein schlechtes und distanziertes Verhältnis. Doch als Alexas Mutter im Koma liegt, muss sie ihre Vormundschaft übernehmen und bekommt viele Einblicke in die Vergangenheit ihrer Mutter. Ein Brief, den Alexa bei ihrer Mutter findet, lässt den Blickwinkel zu Cornelia anders scheinen, als sie je vermutet hat. Cornelia, eine leidenschaftliche und fröhliche Frau aus Hamburg in den 60er Jahren. Alexa erfährt von einer innigen Liebe und der schweren Sturmflutkatastrophe. Hinweise und Informationen bringen viele Geschehnisse ans Tageslicht, wodurch Alexa ihrer Mutter Stück für Stück näherkommt.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und mitreißend. Schnell befindet man sich im Geschehen und möchte mehr über Cornelias Leben wissen. Die Gefühle von Alexa werden dabei in den Vordergrund gestellt. Ihre Gefühle und Situation sind schwer. Als Leser kann man sich gut in ihre Lage hineinversetzen.
Corina Bomann hat mit diesem Roman keinen seichten Liebesroman verfasst, sondern einen anspruchsvollen Roman mit tollem Inhalt. Interessant fand ich besonders die Sprünge in die Vergangenheit. Die Mischung aus Liebe und Historie ist dabei gut gelungen. Die Katastrophe verfolgt man als Leser mit großen Emotionen. Ohne die Zeit miterlebt zu haben, konnte ich mir den schweren Alltag von Cornelia vorstellen. Gleichzeitig wird dabei auch die Mutter-Tochter-Problematik aufgegriffen. Alexa erfährt mehr, was hinter den Taten ihrer Mutter steckt. Viele Dinge bleiben unerklärlich, trotzdem bleibt es spannend.
Ein toller Liebesroman, der viele Facetten mit sich bringt und ans Herz geht. Besonders der fesselnde Schreibstil macht das Buch interessant!