Currawong Manor

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knetbert Avatar

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Wurde ihr Großvater wirklich für einen Mord hingerichtet, den er nicht begangen hat ? In den vierziger Jahren kannte man doch noch keine Justizirrtümer – oder etwa doch..?

Elizabeth möchte das herausfinden u.a. und reist vorrangig für einen Bildband mit allerlei anderen Informationen über das Leben ihres Großvater Rupert Partridge nach Currawong Manor, das mittlerweile einer der drei Aktmodells gehört, das Rupert einst gemalt hat.

Doch was steckt hinter dem Mord an seiner kleinen Tochter ? War es gar eine der drei Damen die ihn nicht teilen wollte ?

Die Autorin bedient sich einer sehr schönen Sprache, die einen gleich „einfängt“ und für das Buch zu interessieren vermag. Flüssig und trotzdem alles andere als eintönig oder gar einfach.

Man fühlt sich gleich ganz stark in diese Zeit zurückversetzt und kann sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Sowas gefällt mir immer richtig gut, denn so kann ich tief in das jeweilige Buch abtauchen ~ und ist es nicht genau das, was sich ein Leser von einem richtig guten Buch wünscht..?!!

Für die Leseprobe die volle Punktzahl mit der Hoffnung auf mehr (Buch, denn mehr Punktzahl geht ja leider nicht...) !