Familiengeschichte

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sissidack Avatar

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Die „Sturmtöchter“ von Josephine Pennicott gefallen mir von der Anlage des Romanes sehr gut. Der exzentrische Großvater mir seiner künstlerischen Begabung scheint zwischen Genie und Wahnsinn gelebt zu haben. Zu ihn sind viele Fragen offen, die die Enkeltochter sicher lösen oder doch zumindest teilweise aufklären wird. Sie hat das Talent geerbt künstlerisch wertvolle Fotos zu machen. Jetzt beginnt sie, in der Familiengeschichte zu stöbern. Ich finde das sehr interessant.

Vom Stil und der Übersetzung her ist ein flüssiges Lesen gegeben. Auch das Cover finde ich sehr schön. Es zeigt das alte Haus der Familie mit seinen dunklen Geheimnissen im Hintergrund. Vorne groß, farbig und herrlich aufgeblüht die Magnolie mit dem Schmetterling. Die Familie lebt weiter mit neuer Kraft und Schönheit. Sie hat die düstere Vergangenheit hinter sich gelassen.

Lesen sehr zu empfehlen!