Flowers of the ruins

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Josephine Pennicott kam in Tasmanien zur Welt und verbrachte ihre ersten Lebensjahre in Papua-Neuguinea. Nach ihrem Kunststudium arbeitete sie als Krankenschwester und schrieb nebenbei sehr erfolgreich Krimis und Fantasy-Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Sydney.

Die Fotografin Elizabeth hat den Auftrag erhalten eine Fotostrecke vom Herrenhaus ihres toten Großvaters abzulichten. Der berühmte und exzentrische Maler Rupert Partridge hatte hier einst seine Tochter Shalimar ermordet und war dafür hingerichtet worden. Seine Frau hatte sich nach dem Mord halbwahnsinnig vor einen Zug gestürzt…

Der Roman hat durchaus Ansätze für einen passablen Unterhaltungsroman. Allerdings ist der Autorin der häufig begangene Fehler unterlaufen. Einfach zu viel in diesen Roman zu packen. Da gibt es den lüsternen Maler mit seinen drei Aktmodellen/Musen, einen gutaussehenden, von Elizabeth schon lange bewunderten Schriftsteller, der mit ihr zusammenarbeiten soll, und damit noch nicht genug, taucht da auch noch diese Frau auf. In meinen Augen wäre hier einfach weniger mehr gewesen.