Sturmtöchter

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Ich habe bereits den ersten Roman der Autorin "Dornentöchter" gelesen und war deshalb bereits sehr gespannt auf die Leseprobe zu "Sturmtöchter". Obwohl das Buch keine wirklich Fortsetzung ist, hätte ich es doch wirklich schön gefunden, wenn die Aufmachung Ähnlichkeit mit dem ersten Buch gehabt hätte. Leider wurde hier scheinbar ein ganz anderes Layout gewählt, das zwar durchaus schön ist aber auch nicht mehr einen so großen Wiedererkennungswert bietet.

Die Autorin schafft es auch diesmal wieder direkt am Anfang mit einem mysteriösem Mord die Neugierde zu packen und auf die Geschichte einzustimmen. Nach dem Prolog, in dem wir einiges über den teuflischen Künstler erfahren, befinden wir uns dann in der Gegenwart und lernen Elisabeth kennen. Elisabeth ist für einen Beerdigung angereist und wird von einer Muse ihres Großvaters, dem teuflischen Maler, eingeladen. Doch irgendwas scheint Ginger nicht zu gefallen an Elisabeths Bemühungen mehr über ihre Familie zu erfahren...

Ich bin gespannt welche Entdeckungen Elisabeth im Laufe des Romans noch machen wird und bin bereits wieder von der Geschichte und dem düsteren Schreibstil der Autorin gepackt worden!