Von Josephine Pennicott hatte ich noch kein Buch gelesen, aber über "Dornentöchter" viel Gutes gehört. Daher interessierte mich „Sturmtöchter“ und wurde den Erwartungen auch gerecht.
Es geht um Elizabeth, die Forschungen über ihren Großvater anstellt. Der war ein bekannter Maler und fand ein tragisches Ende: er wurde wegen des Mordes an seiner Tochter hingerichtet. Auch die Frau und eine andere Tochter kamen auf tragische Weise ums Leben. Elisabeth wird sicher im Zuge ihrer Nachforschungen der Wahrheit auf den Grund gehen. Die Idee, eine Geschichte auf zwei Zeitebenen spielen zu lassen, deren Handlung miteinander verknüpft ist, ist zwar nicht ganz neu, aber immer wieder gut zu lesen. Ich fand die Story gut durchdacht und schlüssig, machmal allerdings auch etwas klischeehaft bis kitschig.
Josephine Pennicott schreibt gut lesbar und atmosphärisch dicht, was ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen garantiert - also ein nettes buch für zwischendurch!
Es geht um Elizabeth, die Forschungen über ihren Großvater anstellt. Der war ein bekannter Maler und fand ein tragisches Ende: er wurde wegen des Mordes an seiner Tochter hingerichtet. Auch die Frau und eine andere Tochter kamen auf tragische Weise ums Leben. Elisabeth wird sicher im Zuge ihrer Nachforschungen der Wahrheit auf den Grund gehen. Die Idee, eine Geschichte auf zwei Zeitebenen spielen zu lassen, deren Handlung miteinander verknüpft ist, ist zwar nicht ganz neu, aber immer wieder gut zu lesen. Ich fand die Story gut durchdacht und schlüssig, machmal allerdings auch etwas klischeehaft bis kitschig.
Josephine Pennicott schreibt gut lesbar und atmosphärisch dicht, was ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen garantiert - also ein nettes buch für zwischendurch!