Ein aufregendes Leben entlang der deutschen Geschichte
Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und hat mir sehr gut gefallen. Als Seglerin hat mich vor allem das Segelboot angesprochen und mein Interesse geweckt. Der Klappentext geht dann doch in eine etwas andere Richtung, als ich zunächst dachte. Dennoch hat auch er mich davon überzeugt die Leseprobe zu öffnen. Ich liebe Geschichten aus den Zwanzigerjahren!
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Man findet schnell in die Geschichte und kann ihr gut folgen. Mir kommt hierbei das Wort „schnörkellos“ in den Sinn. Gefällt mir gut! Ebenso gefallen mir die Zeitsprünge aus denen sich (hoffentlich) am Ende wie bei einem Puzzle ein Gesamtbild ergeben wird.
Ich kann mich genau in die Protagonisten hineinfinden. Zwar nicht in das Mutter-Tochter-Verhältnis, aber als Enkelin habe ich eine genauso eigensinnige Großmutter, wie Emmy. Die ganze Familie macht sich Sorgen um die Großeltern und versucht zu helfen. Die beiden möchten hingegen am liebsten alles allein schaffen. Und es wurde natürlich auch schon mehr oder weniger heimlich ein wenig ausgemistet. Bisher gab es hierbei jedoch noch keinen überraschenden Fund.
Die Leseprobe endet genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Spannungskurve könnte nicht besser aufgebaut sein. Jeder Leser fragt sich jetzt, wie es wohl weiter geht. Was hat es mit den Unterlagen auf sich? Bisher war mir Hilde sehr sympathisch, allerdings finde ich es nicht ganz fair von ihr, dass sie ihrer Mutter, aufgrund einer „schmalen Schulbildung“ unterstellt, nicht zu wissen worum es sich bei den Unterlagen handeln soll.
Der Klappentext verspricht die Erzählung eines aufregenden Lebens entlang der deutschen Geschichte. Ich bin gespannt darauf, was Emmy erlebt hat! Und ich bin mir sicher, dass wir vieles erfahren werden, das sich ihre Kinder nicht im Mindesten hätten erträumen können.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Man findet schnell in die Geschichte und kann ihr gut folgen. Mir kommt hierbei das Wort „schnörkellos“ in den Sinn. Gefällt mir gut! Ebenso gefallen mir die Zeitsprünge aus denen sich (hoffentlich) am Ende wie bei einem Puzzle ein Gesamtbild ergeben wird.
Ich kann mich genau in die Protagonisten hineinfinden. Zwar nicht in das Mutter-Tochter-Verhältnis, aber als Enkelin habe ich eine genauso eigensinnige Großmutter, wie Emmy. Die ganze Familie macht sich Sorgen um die Großeltern und versucht zu helfen. Die beiden möchten hingegen am liebsten alles allein schaffen. Und es wurde natürlich auch schon mehr oder weniger heimlich ein wenig ausgemistet. Bisher gab es hierbei jedoch noch keinen überraschenden Fund.
Die Leseprobe endet genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Spannungskurve könnte nicht besser aufgebaut sein. Jeder Leser fragt sich jetzt, wie es wohl weiter geht. Was hat es mit den Unterlagen auf sich? Bisher war mir Hilde sehr sympathisch, allerdings finde ich es nicht ganz fair von ihr, dass sie ihrer Mutter, aufgrund einer „schmalen Schulbildung“ unterstellt, nicht zu wissen worum es sich bei den Unterlagen handeln soll.
Der Klappentext verspricht die Erzählung eines aufregenden Lebens entlang der deutschen Geschichte. Ich bin gespannt darauf, was Emmy erlebt hat! Und ich bin mir sicher, dass wir vieles erfahren werden, das sich ihre Kinder nicht im Mindesten hätten erträumen können.