Das Cover zu Sturmvögel ist mit dessen reduzierter Aufmachung und schönen Farben überaus ansprechend. Dazu passt die Information des Klappentextes, dass die Geschichte von dem Leben der Großmutter der Autorin Manuela Golz inspiriert wurde, denn auch das weckt meine Aufmerksamkeit.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Die Gegenwart findet ab dem Jahr 1994 statt, womit die Erzählung beginnt. Dort erlebt man eine mit dem Leben zufriedene Emmy, die sich nicht vor dem möglicherweise bevorstehenden Tod fürchtet - im Gegensatz zu ihrer Tochter Hilde, aus deren Perspektive ebenfalls erzählt wird. Im zweiten Kapitel wird der Leser in das Jar 1911 zurückversetzt.
Mittels der ersten Kapitel, die eine angemessene Länge haben, wird der Leser auf eine Zeitreise vorbereitet. Besonders freue ich mich auf die Vergleiche der damaligen Zeit mit der Gegenwart (wie die von Emmy bereits geschilderte Vorgehensweise von Ärzten). Und auch die erste Begegnung mit Dingen, die heute selbstverständlich sind, wie z. B. Autos, finde ich spannend. Natürlich möchte ich auch wissen, ob Emmy tatsächlich heimlich ein Vermögen besitzt bzw. wieso sie nicht möchte, dass ihre Kinder den Keller durchforsten.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Die Gegenwart findet ab dem Jahr 1994 statt, womit die Erzählung beginnt. Dort erlebt man eine mit dem Leben zufriedene Emmy, die sich nicht vor dem möglicherweise bevorstehenden Tod fürchtet - im Gegensatz zu ihrer Tochter Hilde, aus deren Perspektive ebenfalls erzählt wird. Im zweiten Kapitel wird der Leser in das Jar 1911 zurückversetzt.
Mittels der ersten Kapitel, die eine angemessene Länge haben, wird der Leser auf eine Zeitreise vorbereitet. Besonders freue ich mich auf die Vergleiche der damaligen Zeit mit der Gegenwart (wie die von Emmy bereits geschilderte Vorgehensweise von Ärzten). Und auch die erste Begegnung mit Dingen, die heute selbstverständlich sind, wie z. B. Autos, finde ich spannend. Natürlich möchte ich auch wissen, ob Emmy tatsächlich heimlich ein Vermögen besitzt bzw. wieso sie nicht möchte, dass ihre Kinder den Keller durchforsten.