Die 86-jährige Emmy hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie sie ihren Lebensabend genießen möchte. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, was mir vor allem bei ihrem Gespräch mit dem Arzt sehr gefallen hat, denn sie trifft den Nagel auf den Kopf. Auch wenn ihre Tochter meint, sie muss Emmy bevormunden, so weiß die eigenwillige alte Dame doch selbst am Besten, was sie will und was ihr gut tut. Ihre Sicht aufs Leben gefällt mir. Auch einen Blick in die Vergangenheit dürfen wir in dieser Leseprobe werfen. Wir erleben Emmy als Kind, und die Art, wie sie und ihre Familie damals Weihnachten gefeiert haben, ist besonders und schön.
Ein Telefonat mit ihrer Tochter bringt ans Licht, dass diese sich anscheinend heimlich in Emmys Keller zu schaffen gemacht hat. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen, und man möchte gar nicht wieder aufhören. Was man in diesem kurzen Abschnitt erfährt, macht neugierig. Ich würde Emmy gerne noch näher kennenlernen und mehr über ihr Geheimnis erfahren.
Ein Telefonat mit ihrer Tochter bringt ans Licht, dass diese sich anscheinend heimlich in Emmys Keller zu schaffen gemacht hat. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen, und man möchte gar nicht wieder aufhören. Was man in diesem kurzen Abschnitt erfährt, macht neugierig. Ich würde Emmy gerne noch näher kennenlernen und mehr über ihr Geheimnis erfahren.