Magie

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signalhill Avatar

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Die Autorin Catherine Doyle schreibt in "Sturmwächter" über die Heimat ihrer Vorfahren, Arranmore. Sie hängt an dieser Landschaft, und das spürt man auch im Buch. Der Rest ist Magie.

Der kleine Fionn kommt auf die Insel Arranmore. Sein Vater ist im Meer verstorben, und obwohl seine ganze Familie auf dem Meer arbeitet, hat Fionn hier Angst. Dass er auf Arranmore gleich eine Freundin findet, die sich auskennt, hilft ihm sicher. Sie weiß aber auch um die Magie dieses Ortes.

Doch auch Fionn hat schon gemerkt, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Die Blumen, die er pflückt, können wieder wachsen, wenn man sie zurück auf den Boden wirft. Was ist also hier los?

Insgesamt ist "Sturmwächter" eine leicht finstere Geschichte. Die Illustrationen tragen zur Stimmung bei. Diese gefallen mir aber besonders gut und erinnern mich aus irgendeinem Grund an "Sieben Minuten nach Mitternacht". Gern würde ich "Sturmwächter" hier vorablesen.