Eigenwillige Erzählperspektive mit unbequemen Protagonisten

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begine Avatar

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Die eigenwillige Leseprobe hat schon gezeigt, das dieser Roman nicht einfach ist.

Die beiden Brüder hatten ein schweres Leben, da hofft man ja, das sie es mal meistern können.

Ihre Perspektive war von Anfang an schlecht.

Der Ältere liebt seinen Sohn Martin, für den er eigentlich gut sorgt, wenn da nicht die Drogen wären.

Nick habe ich nicht verstanden, warum sagt er nicht die Wahrheit.

Oft habe ich gedacht, da sind ja nur kaputte Typen.

Der Autor hat seine Protagonisten  intensiv beschrieben.

Ich musste das Buch bis zum Ende lesen, es liess mich nicht los, da muss sich doch mal etwas zum Besseren wenden.