Per Annonce aus der Hölle
Julian Borger schreibt über das Schicksal seines Vaters und den Großeltern.
Sie waren jüdische Bürger im Wien der Dreißiger Jahre, gut situiert mit einem Geschäft und schönem Zuhause.
Dann kamen die Nazis an die Macht und raubten ihnen und vielen anderen jüdischen Menschen in Wien (wie auch in anderen Ländern und Orten) ihr Zuhause, ihre Würde, ihre Identität, ihr Leben.
Aus Verzweiflung setzten viele Eltern für ihre Kinder Anzeigen in den britischen Guardian und baten um Aufnahme ihrer Kinder.
Das tief berührende Schicksal von 7 dieser Kinder und das ihrer Familien sind Thema dieses Buches, das tief unter die Haut geht.
Es hallt in mir nach. Die Bilder der Kinder zu sehen, ihrer Familien, die Recherche zu lesen, den Weg, den sie genommen haben, das hat mich tief berührt.
Wahre Schicksale, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Eine unbedingte Leseempfehlung.
Sie waren jüdische Bürger im Wien der Dreißiger Jahre, gut situiert mit einem Geschäft und schönem Zuhause.
Dann kamen die Nazis an die Macht und raubten ihnen und vielen anderen jüdischen Menschen in Wien (wie auch in anderen Ländern und Orten) ihr Zuhause, ihre Würde, ihre Identität, ihr Leben.
Aus Verzweiflung setzten viele Eltern für ihre Kinder Anzeigen in den britischen Guardian und baten um Aufnahme ihrer Kinder.
Das tief berührende Schicksal von 7 dieser Kinder und das ihrer Familien sind Thema dieses Buches, das tief unter die Haut geht.
Es hallt in mir nach. Die Bilder der Kinder zu sehen, ihrer Familien, die Recherche zu lesen, den Weg, den sie genommen haben, das hat mich tief berührt.
Wahre Schicksale, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Eine unbedingte Leseempfehlung.