Schwere Kost
Der Buchcover zu Julian Borgers Buch "Suche liebevollen Menschen" könnte nicht passender gestaltet sein.
Bereits beim Lesen der Leseprobe konnte man feststellen, dass es sich hier nicht um einen Roman, den man zwischendurch liest, handelt, sondern um ein wichtiges Sachbuch, welches unbedingt gelesen werden sollte.
Julian Borger ist auf der Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte und stößt bei seiner Recherche auf die Schicksale jüdischer Kinder in Wien.
Teilweise hat mich der Schreibstil sehr gefordert, da er für mich nicht immer einfach war zu lesen, aber dennoch hat mich dieses Sachbuch sehr gefesselt, weil Julian Borger sehr einfühlsam die Geschichte seines Vaters und der anderen jüdischen Kinder aus Wien beschrieben hat.
Die Personen die in diesem Sachbuch beschrieben wurden, sind alle authentisch, da es sich um wahre Begebenheiten handelt.
Auf jeden Fall kann ich dieses Buch weiterempfehlen, da die Geschichte der Juden in Europa nicht vergessen werden darf.
Bereits beim Lesen der Leseprobe konnte man feststellen, dass es sich hier nicht um einen Roman, den man zwischendurch liest, handelt, sondern um ein wichtiges Sachbuch, welches unbedingt gelesen werden sollte.
Julian Borger ist auf der Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte und stößt bei seiner Recherche auf die Schicksale jüdischer Kinder in Wien.
Teilweise hat mich der Schreibstil sehr gefordert, da er für mich nicht immer einfach war zu lesen, aber dennoch hat mich dieses Sachbuch sehr gefesselt, weil Julian Borger sehr einfühlsam die Geschichte seines Vaters und der anderen jüdischen Kinder aus Wien beschrieben hat.
Die Personen die in diesem Sachbuch beschrieben wurden, sind alle authentisch, da es sich um wahre Begebenheiten handelt.
Auf jeden Fall kann ich dieses Buch weiterempfehlen, da die Geschichte der Juden in Europa nicht vergessen werden darf.